Windows 7 ohne Internet Explorer: Das steckt dahinter

Während in Windows Server 2008 auf Basis von Rollen (Active Directory Server, DHCP-Server oder Webserver) nur der tatsächlich benötigte Code installiert wird (andere Teile lagern in einem Cache), bleiben das Client-Pendant Vista und sein Nachfolger Windows 7 in einem Stück.

Was auf den ersten Blick aussieht wie eine Mogelpackung, hat in der Praxis durchaus seine Berechtigung: Zahlreiche Anwendungen setzen nämlich auf den Funktionen (Rendering Engine, RSS-Plattform) des Internet Explorer auf. Würde man diese und damit ihre APIs entfernen, wären viele Programme nicht mehr lauffähig.

Microsoft schreibt im offiziellen Windows-7-Blog Engineering 7, dass die Dateien deaktivierter Features nicht mehr von Windows geladen und vom Anwender nicht mehr genutzt werden können.

Themenseiten: Betriebssystem, Microsoft, Windows 7

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1 Kommentar zu Windows 7 ohne Internet Explorer: Das steckt dahinter

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  • Am 29. Juli 2009 um 3:23 von Tranquillium

    Windows 7 Gerücht: Spamware
    Laut einem Gerücht soll in Windows 7 ein Prozess eingebaut sein der es Organisationen wie CIA, NSA, BKA und ähnlichen problemlos ermöglichen soll auf jeden WIN7 PC ohne grossen Aufwand zuzugreifen. Deshalb soll auch das praktische Netzwerk Icon in der Taskleiste, das bei Zugriffen aufblinkt, entfernt worden sein.
    Hat schon jemand etwas genaueres gehört ?

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