Hintergründe und Tests: Die besten Artikel 2008

Intels neue Nehalem-Architektur bietet einen integrierten Speichercontroller und kann pro CPU-Kern zwei Threads verarbeiten. Kai Schmerer prüft in „Core i7 Extreme 965 mit vier Kernen und acht Threads im Test„, was das neue Flaggschiff in der Praxis leistet. Der Artikel „Unterlage für Nehalem: MSI Eclipse SLI im Test“ klärt, ob ein Mainboard die Overclocker und die Energiesparer unter den Core-i7-Käufern gleichermaßen zufriedenstellen kann.

Wer noch keinen Core i7 sein Eigen nennt, findet im Artikel „Overclocking und Tuning: Was es wirklich bringt“ Tipps, wie er sein System übertakten kann, und Hinweise, wie groß die Performancesteigerung ungefähr ausfallen wird.

Mit drei Kernen gegen Intels schnelle Dual-Core-Chips: „Triple-Core-CPU von AMD: Phenom X3 8750 im Test“ prüft durch einen Benchmarktest, ob das funktioniert.

Aber nicht nur Performance spielte 2008 eine wichtige Rolle. So hat Intel bei der Entwicklung der Atom-CPU fast alles über den Haufen geworfen, was moderne Prozessoren wie den Core 2 Duo schnell macht – um Strom zu sparen. „Das Gehirn von Netbooks: Intels Atom-Architektur im Detail“ wirft einen Blick unter die Haube des neuen Chips.

Moderne CPUs sollen Virtualisierung massiv beschleunigen. Der Artikel „Virtualisierung mit Server-CPUs: Leistungsbremse inklusive“ zeigt, dass genau das Gegenteil der Fall sein kann und die neuesten Technologien einen Rechner bis zu 50 Prozent verlangsamen, wenn man Speicher intensiv nutzt.

Soll eine Software schnell sein, so muss sie statt veralteter x86- die moderne x64-Architektur verwenden. Das glauben zumindest immer noch viele Computerbesitzer. Warum sie meistens falsch liegen, erklärt Christoph H. Hochstätter in „64-Bit-Applikationen auf der Intel-Architektur: Wann sind sie wirklich schneller?„.

Grafik

Bietet Nvidia die bessere Intel-Plattform – zumindest in Sachen 3D-Leistung? In „Chipsatzgrafik: Mainboards mit Geforce 9300 und G45 im Test“ lässt ZDNet die beiden Lösungen gegeneinander antreten.

Um ein ganz anderes Kaliber geht es in „GeForce GTX 280 im Test: GPU mit Turbo für 2D-Anwendungen„. Die High-End-GPU läutet den Beginn einer neuen Computing-Ära ein. Er ist nicht nur für 3D-Beschleunigung gedacht, durch eine Erweiterung namens CUDA bringt er auch normale Anwendungen auf Trab.

Intel hat die Gefahr erkannt und will mit Dutzenden von x86-Cores und mehreren Teraflops nicht nur den Markt für Grafikkarten aufmischen, sondern auch eine Supercomputing-Plattform schaffen. „Intel Larrabee: Sieht so die Grafikkarte der Zukunft aus?“ erklärt die Architektur im Detail und vergleicht sie mit den Ansätzen von ATI und Nvidia.

Solid State Drive

Während CPU und GPU in den letzten Jahren deutlich schneller geworden sind, hat sich bei Festplatten nur wenig getan. Der Nachfolger SSD ist aber schon in den Startlöchern. „Leistungsexplosion: Solid State Disk von Intel im Test“ zeigt, wie ein Neueinsteiger die etablierte Konkurrenz deklassiert. Aber es zeigt sich auch, dass schon günstigere Modelle die Performance drastisch steigern können.

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