Fallen beim Notebookkauf: Darauf sollte man achten

Für die tägliche Arbeit spielt neben der Diagonale eines Displays dessen Auflösung eine wichtige Rolle. Von ihr hängt ab, wie viel Content angezeigt werden kann. Hochauflösende Panels treiben den Preis eines Notebooks in die Höhe, Hersteller greifen stattdessen gerne zu einfacheren Lösungen.

Der verbreitete 15,4-Zoll-Widescreen ist in den Auflösungen 1280 mal 800, 1440 mal 900, 1680 mal 1050 und 1920 mal 1200 Pixel auf dem Markt anzutreffen. Eine sinnvolle Wahl bei dieser Displaygröße sind 1440 mal 900 Pixel. Die Meinungen gehen hier aber stark auseinander. Man sollte sich beim Kauf eines Geräts unbedingt Geräte mit verschiedenen Auflösungen ansehen. Nur so kann man die am besten geeignete Option herausfinden.

Über zu kleine Schriften muss man sich keine Gedanken machen: Windows Vista bietet über DPI-Scaling die Möglichkeit, das komplette Interface zu vergrößern. Dann ist aber auch der Vorteil einer größeren Auflösung weitgehend dahin.

Viele Notebooks werden mittlerweile mit Displays ausgeliefert, deren Oberfläche mit einer Hochglanzbeschichtung überzogen ist. Sie sorgt zwar für brillantere Farben, unter schwierigeren Lichtbedingungen (Fenster hinter dem Display) werden aber meist störende Reflektionen sichtbar. Wer damit konfrontiert ist, sollte zu einem Gerät mit mattem Display greifen. Im Business-Segment ist das Standard. Von Apple gibt es nur Notebooks mit Spiegeldisplay.

Während die heute gängigen Widescreens ein Seitenverhältnis von 16:10 bieten, kommen in letzter Zeit vermehrt Geräte mit 16:9-Displays auf den Markt. Sie zeigen beispielsweise statt 1920 mal 1200 Bildpunkten 1920 mal 1080 Bildpunkte und ermöglichen die Wiedergabe eines HD-Videos ohne schwarze Balken.

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