Intel integriert SSD-Laufwerke in Centrino-2-Plattform

Anfängliche Kapazität der Flash-Medien liegt bei 80 GByte

In der Erwartung, dass Flashlaufwerke zum Standardspeicher für Notebooks werden, will Intel zum Ende des dritten Quartals Solid State Drives (SSD) in seine kommende Notebookplattform Centrino 2 integrieren. Das meldet das taiwanische Branchenportal Digitimes unter Berufung auf Insiderquellen bei mehreren PC-Herstellern.

Die neue Produktlinie wird angeblich „Intel High Performance SSD“ heißen. Unter den Bezeichnungen Client X25-M und Client X18-M sollen anfänglich Laufwerke in den Formaten 2,5 und 1,8 Zoll mit einer Kapazität von 80 GByte sowie einem SATA-Interface angeboten werden.

Den Quellen zufolge beabsichtigt Intel, die Kapazitäten der SSDs bis Ende des vierten Quartals auf 160 GByte und im Jahr 2009 auf über 250 GByte zu steigern. Als mögliche Einsatzbereiche visiert der Hersteller offenbar Highend-Notebooks und Geräte für Unternehmenskunden an.

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5 Kommentare zu Intel integriert SSD-Laufwerke in Centrino-2-Plattform

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  • Am 24. Mai 2008 um 11:11 von ableben2k

    Es muss taiwanischen heissen …
    Ich hatte es schon mal an anderer Stelle geschrieben.

    Es gibt keine Taiwanesen. Ergo sum gibt es auch keine taiwanesische oder taiwanesischen!

  • Am 24. Mai 2008 um 13:56 von Niko

    SDD-Laufwerke?
    Gleich einen Fehler in der Überschrift ist auch geil ^^

    • Am 24. Mai 2008 um 15:48 von ableben2k

      AW: SDD-Laufwerke?
      Vielleicht weiß der Autor ja mehr wie im Bericht steht. :D

      • Am 24. Mai 2008 um 20:00 von Niko

        AW: AW: SDD-Laufwerke?
        Ja aber wofür steht SDD? Super Dolle Disk? ;-)

    • Am 26. Mai 2008 um 10:45 von Lutz

      AW: SDD-Laufwerke?
      Was ist daran geil. Junge wo hast Du deutsch gelernt. Da kommt einem gleich der Kaffee hoch. Sicher ist die richtige Bezeichnung SSD, aber hier gibt es keine Korrekturlesung und somit sind Schreibfehler an der Tagesordnung. Das ist nicht geil sondern eine traurige Tatsache.

      Eine Lesung gibt’s nur in der Kirche und in Klagenfurt, aber selbstverständlich werden unsere Artikel gegengelesen. Gelegentlich rutscht dennoch ein Fehler durch. Für Hinweise sind wir immer dankbar. Die Redaktion

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