Toshiba kündigt Notebooks mit 128-GByte-SSD an

Lieferschwierigkeiten verzögern Markteinführung in Japan

Toshiba hat zwei neue Notebooks der Portege-R500-Reihe angekündigt, die mit einem 120 GByte großen Solid State Drive (SSD) ausgestattet sind. Angaben zu Preis und Verfügbarkeit machte das Unternehmen bislang noch nicht.

Die Modelle R500-12P und R500-12Q werden von Ultra-Low-Voltage-Prozessoren von Intel angetrieben und verfügen über ein WXGA-Display mit einer Diagonalen von 12 Zoll. Je nach Konfiguration wiegen die Subnotebooks weniger als ein Kilogramm.

In Japan hat Toshiba die Markteinführung seines Notebooks Dynabook SS RX1 von April auf Juni verschoben. Das Gerät sollte Toshibas erstes Notebook mit einem 128-GByte-SSD sein.

Als Ursache nannte das Unternehmen Lieferschwierigkeiten bei einzelnen Bauteilen, ohne diese genau zu benennen. Eine vorherige Generation Flash-basierter Notebooks mit einer Speicherkapazität von 64 GByte hatte Toshiba im vergangenen Jahr aufgrund von Flash-Speicher-Engpässen ebenfalls verschoben.

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