Windows Server 2008: Die besten Tipps und Tricks

Microsoft hat die Namen aller Dienste in den unterschiedlichen Sprachversionen lokalisiert. So heißt beispielsweise der englische Dienst „Windows Time“ in der deutschen Version „Windows-Zeitgeber“.

Abgesehen davon, dass Namen wie „Sitzungs-Manager für Desktopfenster-Manager“ nicht besonders gelungen sind, laufen Scripts, die diese Namen verwenden, nur in einer einzigen Sprachversion. Der Befehl „Net Stop WWW-Publishingdienst“ führt in der englischen Version zu einem Fehler.

Alle Dienste haben jedoch einen Namen, der in allen Sprachen eindeutig ist. Eine Liste mit diesen Namen lässt sich mit dem Kommandozeilenbefehl „Wmic Service Get Name, Displayname“ herausfinden. Der WWW-Publishingdienst heißt demnach international einheitlich „w3svc“. Der Befehl „Net Stop w3svc“ funktioniert in allen Sprachversionen.


Jeder Dienst hat einen Namen, der in allen Sprachversionen einheitlich ist.

Alternativ ist es möglich, im Server-Manager die Dienste anzeigen zu lassen und dann auf einen Dienst zu klicken. Auch so lässt sich der eindeutige Dienstname anzeigen.

Gleiches gilt auch für Kernel-Mode-Dienste und Treiber. Hier erhält man die Liste mit „Wmic Sysdriver Get Name, Displayname“. Der Befehl „Net Stop Psched“ beendet beispielsweise den Treiber für das Quality-Of-Service-Scheduling.

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