Telefonieren und Surfen per TV-Kabel: Angebote im Überblick

Der Internetzugang per TV-Kabel ist vielerorts eine Alternative zu DSL. Mit Bandbreiten bis 26 MBit/s stößt die Technik in Geschwindigkeitsbereiche vor, die bislang dem teueren VDSL vorbehalten waren. ZDNet stellt die Tarife vor.

Deutschland ist DSL-Land: Laut Bundesnetzagentur basierten Ende 2006 14,3 Millionen oder 97 Prozent der in Deutschland genutzten Breitbandanschlüsse auf der Kupferdoppelader. Das TV-Kabel ist hierzulande dagegen mit knapp 500.000 Anschlüssen (Ende 2006) als Kommunikationsweg weit abgeschlagen. Sieben Jahre nach dem Verkauf der ersten TV-Kabelnetze an private Investoren und dem teilweisen Ausbau der Rückkanalfähigkeit hat sich das TV-Kabel aber vielerorts zu einer vollwertigen DSL-Alternative entwickelt.

Auf dem Markt für Kabel-TV-Zugänge haben sich drei große Player etabliert, die in verschiedenen Bundesländern tätig sind und daher nicht miteinander konkurrieren: Kabel BW in Baden-Württemberg, Unity Media in Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie Kabel Deutschland im Rest der Republik. Sie stellen den Großteil der Anschlüsse zur Verfügung. Außerdem gibt es noch Anbieter, die nur in einzelnen Städten oder regional agieren.

ZDNet erklärt im Artikel DSL-Alternative: Preiswertes Highspeed-Internet über Kabel die technischen Grundlagen des Internetzugangs per TV-Kabel. Auf den nachfolgenden Seiten werden die Angebote der großen Provider detailliert vorgestellt.

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