Kostenloser E-Mail-Client für USB-Sticks

Reach-a-Mail ermöglicht die Verwaltung von E-Mails von jedem PC aus

Smart PC Solutions hat einen E-Mail-Client für USB-Sticks vorgestellt. Die Software Reach-a-Mail steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.

Mit Reach-a-Mail kann der Anwender seine komplette E-Mail-Korrespondenz überall auf der Welt einsehen, ohne dass er ein Notebook mitführen muss. Dazu wird der USB-Stick lediglich an einen Windows-PC angeschlossen. Alle persönlichen Einstellungen und Informationen verbleiben laut Hersteller ausschließlich auf dem Stick, auf dem Rechner werden keinerlei Daten zurückgelassen.

Mit der Freeware können beliebig viele E-Mail-Konten eingesehen und verwaltet werden. Einmal in Reach-a-Mail eingerichtet, hat der Nutzer stets Zugang zu allen E-Mail-Ordnern, wenn der Stick an einen PC angeschlossen ist.

Nach dem Start der Anwendung nimmt der Client automatisch Verbindung zu den E-Mail-Servern des Users auf und zeigt zunächst nur die Betreffzeilen und Absenderadressen an, um die Ladezeiten zu verkürzen. Unerwünschte Nachrichten können so ohne Download direkt auf dem Server gelöscht und nur die erwünschten E-Mails heruntergeladen werden. Alternativ ist Reach-a-Mail auch in der Lage, sofort alle eingegangenen Mitteilungen abzurufen.

Smart PC Solutions Reach-a-Mail
Reach-a-Mail zeigt zur Verkürzung der Ladezeit zunächst nur die Betreffzeilen und Absenderadressen an (Bild: Smart PC Solutions).

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Neueste Kommentare 

3 Kommentare zu Kostenloser E-Mail-Client für USB-Sticks

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  • Am 13. Juni 2007 um 15:50 von Donnervogel

    Thunderbird
    Das geht mit Thunderbird schon lange: http://kb.mozillazine.org/Running_from_a_USB_drive_(Thunderbird)

    • Am 11. Februar 2010 um 19:29 von neo

      AW: Thunderbird
      natürlich geht das mit firebird schon lange, jedoch kannst du firebird in gesicherten firmennotebooks nicht verwenden, da es admin-rechte braucht um es öffnen zu können. somit ist firebird nicht gerade ein sensationellste tool.

  • Am 18. Juni 2007 um 11:35 von Andreas

    Gibt’s doch mit "Portable Apps" und "U3" Technologie schon ewig!

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