Völlig losgelöst: Desktop-Virtualisierung fordert IT-Spezialisten heraus

Ebenso hat Red Hat vor kurzem gemeinsam mit Intel ein virtuelles Betriebssystem angekündigt, das neben niedrigeren Administrationskosten auch auf die geringere Verwundbarkeit der Desktops zielt. Zu den Vorreitern, die der Abschaffung des lokalen PCs den Boden bereiten. dürften die Branchen der Telekommunikation, Finanzdienstleister und Automotive gehören.

Die Treiber sind mobile Anwendungen – schließlich lässt sich der virtuelle Desktop relativ bequem auch auf kleinere Endgeräte wie PDAs portieren. Immerhin hat Vmware bereits angekündigt, die sichere Arbeitsumgebung des Anwenders mit seiner Enterprise-Lösung sogar auf einen USB-Stick zu packen. Auch integrierte Sprachfunktionen machen Fortschritte. So gibt es aus dem Open-Source-Umfeld die Betaversion eines Voice-Box-Klienten zu bestaunen.

Insbesondere im Bereich Automotive kommt es bei der virtuellen Konstruktion und dem Zusammenspiel der Projektteams auf eine dreidimensionale Arbeitsumgebung an, bei der räumliche Flexibilität ein absolutes Kriterium darstellt, und bei der die IT keinen Stolperstein bilden darf. Aus Sicht der Anwender erfordert dies zwingend die freie Wahl zwischen Linux, Windows oder Unix beziehungsweise Plattformunabhängigkeit.

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