Wissenswertes zur Serialisierung von Java-Objekten

Muss keine Mitgliedsvariable (zum Beispiel das in einem String-Objekt enthaltene Passwort) gespeichert und wiederhergestellt werden, wird auch kein Private Modifier benötigt. Serialisierte Informationen sind in einer Datei oder einem abgefangenen Netzwerkpaket zu lesen. In diesem Fall ist es möglich das Externalizable Interface zu implementieren, wie im vorangehenden Abschnitt gezeigt. Dann wird nichts automatisch geschrieben und der gesamten Prozess ist kontrollierbar.

Serialisierbare Objekte sind jedoch wesentlich praktischer, da bei ihnen alles automatisch serialisiert wird. Man kann die Serialisierung jeglicher Mitgliedsvariable-Objekte mithilfe des Transient Modifier ausschließen. Dieser teilt der JVM folgendes mit: „Dieses Feld bitte nicht speichern und wiederherstellen, es wird von einer anderen Stelle bearbeitet.“ Listing D zeigt, wie das aussieht.

Listing D


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