Open-Xchange: Neuer CTO mit großen Plänen

ZDNet: Hört sich eher nach einer Peer-to-Peer- als nach einer On-demand-Lösung an.

Geck: Absolut! Das spiegelt unsere natürliche menschliche Arbeitsweise wieder. Und diese Form der Collaboration können Sie mit einem zentralen Server nicht abbilden. Der springende Punkt ist eben, dass Open-Xchange nicht zentral, sondern auf vielen lokalen Servern installiert werden kann.

ZDNet: Sie sprachen von Ihrer Plattform als Basis für Partner – das hört sich ganz nach dem Appforce-Modell von Salesforce.com an.

Geck: In technischer Hinsicht auf jeden Fall. In Zusammenarbeit mit einem Hoster können wir Angebote von Partnern anbieten. Ich denke da an CRM-Anwendungen, an Navigationssysteme oder an Sicherheitslösungen.

ZDNet: Der Deal mit 1&1 dürfte Ihnen da ja beste Startbedingungen liefern.

Geck: Ja. Gerade komme ich vom Webhosting Day in Brühl. Ich konnte die Nervosität von Microsoft spüren! Der Deal war eine hervorragende Entscheidung!

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