Betrügereien bei Ebay

Bewertungssystem versagt, Standard-Käuferschutz unzureichend

Betrügereien bei Ebay sind kein Einzelfall. Selbst wenn man die vom Auktionshaus vorgeschriebenen Vorsichtsmaßnahmen einhält, kann es zu Problemen kommen.

Im konkreten Fall hat ein Anwender am 26. Oktober 20 Wilkinson-Quattro-Klingen für 18,98 Euro zuzüglich 1,90 Euro Versand ersteigert. Der Betrag wurde sofort überwiesen. Trotz eines 99,4 prozentigen positiven Bewertungsanteils bei insgesamt 3297 abgegebenen Bewertungen des Anbieters und dem Status „Geprüftes Mitglied“ erhielt der Kunde keine Ware. Mit der bei Ebay angebotenen Möglichkeiten Unstimmigkeiten online zu klären, wurde am 7.11.06 Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen. Die prompte Antwort lautete: „Der Artikel wurde verschickt“. Leider ist der Artikel bis heute nicht angekommen. Inzwischen ist der Verkäufer nicht mehr als Ebay-Mitglied angemeldet.

Der Ebay-Standard-Käuferschutz – eine Kulanzleistung des Aktionshauses – dürfte die wenigsten Geschädigten als solchen begreifen. Liegt der Verkaufspreis bei unter 25 Euro greift das Angebot erst gar nicht. Erst ab einem Artikelpreis von 50 Euro greift das Angebot. Dann erhält der Geschädigte bis zu 25 Euro zurück. Bei 100 Euro liegt die Rückerstattung bei 75 Euro. Ab einem Artikelpreis von 500 Euro hat der Geschädigte einen Anspruch auf 175 Euro.

Alles in allem zeigt der Fall, dass die von Ebay empfohlenen Kriterien (positive Bewertungen, geprüftes Mitglied) keine erfolgreiche Aktionsabwicklung garantieren. Der geschädigte Nutzer wird jedenfalls nicht mehr bei Ebay einkaufen.

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56 Kommentare zu Betrügereien bei Ebay

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  • Am 27. Dezember 2006 um 17:51 von frank

    betrug bei ebay
    naja,
    kann ja sein
    das problem tritt immer dann auf falls unversicherter versand erfolgt
    ich will niemanden zu nahe treten aber wenn der postbote oder der nachbarsjunge lange finger gemacht hat
    sieht es genau so aus
    ware verschickt nie angekommen
    nichts desto trotz der verkäuferschutz bei ebay ist verbesserungswürdig

  • Am 27. Dezember 2006 um 19:05 von Shining

    Betrug bei ebay
    ich weiß schon, warum ich nicht bei ebay biete und kaufe.

    zu meinem Vorredner:
    wenn der Verkäufer ehrlich ist, würde er bei der Post das Paket suchen lassen und welcher Postbote klaut schon Rasierklingen?? Das ein Paket mal wegkommt, keine Frage, aber das auch der ebay-Verkäufer von der Bildfläche verschwindet, sagt schon alles.

    • Am 3. März 2009 um 4:19 von LAZY

      AW: Betrug bei ebay
      Ja,das ist das Problem sobald der Käufer verschwindet und in Deutschland nicht mehr angemeldet ist(Wohnhaft)kann die Staatsanwaltschaft nichts zustellen..das Verfahren ruht!!Aber das grösste problem das geld ist futsch:-(Wenn aber eine Person sowas macht dann im grossen stil es gibt dann mehrere Tausende geschädigte..nach dem Motto wieso Deutschland wegen paar euros verlassen!!!Und das gute ist es gibt ja noch eine Verjährungsfrist hier in Deutschland:-((

  • Am 27. Dezember 2006 um 19:50 von Buyer

    Paypal
    Anscheinend habe ich auch diese Klingen gekauft und auch nicht erhalten. Jedoch hatte ich über Paypal gezahlt. Dort wurde der Schaden ausgeglichen. Glück gehabt !

  • Am 27. Dezember 2006 um 20:00 von overfiend

    sicheres einkaufen bei ebay
    was ebay leider nicht empfiehlt, ist grundsätzlich nur versicherten versand anzubieten bzw. nur mit versichertem versand einzukaufen.

    das im artikel geschilderte beispiel geht für mich in die richtung "händler ist insolvent". sowas kann leider jederzeit bei jeder art von online-händler passieren. dieses beispiel halte ich wirklich nicht für gravierend.

    besser finde ich die leute, die mittels tools und sktripten automatisch sofort-kaufen-optionen vernichten, fragen auf artikel verschicken, die in wirklichkeit spam sind oder in weniger als drei minuten nach veröffentlichung des angebotes bereits den artikel außerhalb von ebay kaufen möchten.

    von dem ebay der frühen tage ist eh nichts mehr übrig…..

  • Am 27. Dezember 2006 um 21:26 von tom

    nicht nur bei ebay
    Wenn bei ebay was schief geht, stehts immer sofort überall in den Medien und ebay ist dann für alle total unsicher und kaufen würde dort sowieso niemand etwas.
    Dabei kann das anderswo genau so passieren. Vor ca. 1 Jahr in Berlin/Brandenburg: kleine Kette von PC-Geschäft hat günstiges Angebot (so günstig, daß HINTERHER alle wußten, daß da was nicht stimmt) tausende Leute leisteten 50% Anzahlung – kann man bei größeren Geräten u.ä. eigentlich verstehen, der Verkäufer will sich halt auch absichern. Zum vereinbarten Termin: alle Filialen geschlossen, keine Ware. Tausende Leute verloren ihr Geld.
    Dabei kaufte man ja extra in Filiale vor Ort – ebay ist ja so unsicher.

    Aber stimmt schon, der Käuferschutz bei ebay ist wirklich nicht gerade gut. Will bloß deutlich machen, daß man immer und überall besch.. werden kann – ob absichtlich/böswillig oder durch insolvenz, Unfall, Tod ist erstmal nebensächlich.

  • Am 27. Dezember 2006 um 21:57 von M.Mayer

    Habe Leinwand bei Ebay gekauft – kein Käuferschutz
    Hallo.
    Ich habe eine Leinwand bei Ebay ersteigert. Wert über 220 Euro. Verkäufer war jedoch danach konkurs. Sehr seltsam. Käuferschutz – ein Witz! Trotz mehrmaligen Versuch Ebay zu kontaktieren keine Antwort. "Es wird sich darum gekümmert …" -immer dieselbe labidare Antwort. Seltsamerweise wurde der Artikel auf "Mit dem Verkäufer geeinigt" gesetzt. Ebay drückt sich wo es geht, wenn es darum geht Geld zu bezahlen.

    • Am 28. Dezember 2006 um 0:09 von Ralph Tiefenthaler

      AW: Habe Leinwand bei Ebay gekauft – kein Käuferschutz
      nichts neues und anscheinend gang und gebe bei ebay .
      Ich ´warte nun schon mehr als 2 jahre mit vielen vielen unbeantworteten mails auf die zugesicherte und angeblich schon in bearbeitung befindlicher erstattung.
      seit ungefähr jetzt 8 mon. keine reaktion mehr

  • Am 28. Dezember 2006 um 0:53 von ranger

    Scheiss Ebay
    Habe bei Ebay ein Blue-Ray LW ersteigert.
    Kosten über 400 ,- Euro. Verkäüfer seit 2001 dabei und ca. 160 Bewertungen knapp 99% positiv……bezahlt und nicht bekommen sowie Verkäufer abgemeldet…….nie mehr scheiss Ebay!!!

    • Am 28. Dezember 2006 um 1:00 von Dave M.

      AW: Scheiss Ebay
      also so toll find ich ebay nun auch nich, allerdings kann man doch ebay selbser wohl kaum für nicht ausgelieferte Ware verantwortlich machen. Sowas liegt ja wohl einzig und allein beim Verkäufer. Ebay stellt doch nur die Plattform für solche Handelsverträge zur Verfügung, auf die Ausführung haben sie ja wohl kaum einfluß! Da muss man sich schon selber kümmern.
      Was anderes als den "Betrüger" ausm System zu nehmen kann ebay nicht machen, so dass solche Betrüger "erstmal eingeschränkt sind im weiteren handeln" …

    • Am 28. Dezember 2006 um 11:21 von Gadget

      AW: Scheiss Ebay
      Scheiß-Einstellung würde ich da eher sagen – Geiz ist eben nicht immer geil und eigene Dummheit keine Entschuldigung…LOL
      Für ’n paar Euro mehr wickelt man solche Transaktionen über den Treuhandservice ab, wozu gibt’s den schließlich?!

  • Am 28. Dezember 2006 um 1:10 von Achim

    Ebay
    Die zentrale Frage ist die nach dem Selbstverständnis von ebay. In wie weit ist der Betreiber einer elektronischen Handelsplatform verantwortlich für das Wirken seiner Mitglieder ? Und: Wie weitgehend und effizient wird der selbst aufgestellte ordnungspolitische Rahmen (das Regelwerk)überwacht und durchgesetzt ?

    Ein Beispiel:
    Hochpreisige neue "Markenkleidung" zu lächerlichen Ramschpreisen angeboten, führte erst nach konkreten Hinweisen von Käufern und Hersteller zu Maßnahmen. Offensichtlich gleichgelagerte andere Plagiatsanbieter konnten in der Folgezeit trotzdem ungestört weitermachen.

    Das Motto lautet ganz offenbar: Regulierung schadet dem Geschäft und der Käufer hüte sich.

    Wird jedoch das Vertrauen der Marktteilnehmer in den Marktplatz zunehmend erschüttert, werden seriöse Marktteilnehmer zunehmend abwandern und den anderen das Feld überlassen. Wenn Sie schon einmal einen Wochenend-Automarkt im Freiluftkino am Rande der Stadt besucht haben, wissen Sie vermutlich, was gemeint ist.

    A.F.

    • Am 29. Dezember 2006 um 20:45 von eBay Kunde

      AW: Ebay
      Es gibt auch noch andere Vergleiche: wenn irgendwo eine Kneipe so schlecht geführt ist, dass dort andauernd Randale ist, kommt der Staat und macht sie zu. Nicht jede Branche kann sich ein derart ‚liberales‘ Selbstverständnis leisten.

  • Am 28. Dezember 2006 um 2:28 von Stefan Oberschelp

    Wie gewonnen, so zeronnen
    Wenn der Marktplatz ebay für solche Fälle keine befriedigende Lösung findet, wird er genauso schnell wie er positive Empfehlungen erhalten hat, als er begann, Nutzer erleben, die ihm den Rücken kehren, weil sie kein Vertrauen mehr in eine solche Vermarktung haben. Ich persönlich halte das Bewertungssystem für viel zu umständlich. Auch aus diesem Grund kaufe ich bei ebay nur wenig ein.

  • Am 28. Dezember 2006 um 7:39 von Hexe

    Ich habe das auch so erlebt bei ebay
    Ich habe mit den ebay- Mitarbeitern nur gute erfahrungen gemacht und kann über ebay selber nichts Nachteiliges sagen. Nur der Käufer müßte mehr Käuferschutz, sprich Lieferungssicherheit erhalten, da ist noch eine große Lücke! Ich hatte auch des Öffteren Ware bezahlt, wo es hieß es ist nichts angekommen, oder ich erhielt die Nachricht, die Ware ist verschickt und diese ist bis heute bei mir noch nicht eingetroffen. Teilweise wurden die Mitgliedskonten gelöscht und man stand machtlos da! Aber das ist ja nicht ebay, sondern liegt an der Betrügerei der gewissen Mitglieder!

  • Am 28. Dezember 2006 um 8:38 von Maik Schnürer

    Ich kann das nur bestätigen
    Ich hatte mal eine Jacke ersteigert und nach langer Wartezeit ein schlecht gemachtes Plagiat bekommen. Da ich mich nach 4 Wochen aber schon über die lange Lieferzeit beschwert hatte, wurde der Käuferschutz bei meiner 2. Beschwerde (Plagiat) abgelehnt. Die Begründung war halt, dass der Käuferschutz nur für die erste Beschwerde pro Fall gilt.

    Ich denke, dass man diese eBay-Willkür viel öfter öffentlich machen sollte, um etwas zu bewegen.

  • Am 28. Dezember 2006 um 9:10 von Peter Bußmann

    Betrug über ebay
    Äußerste Vorsicht ist bei den Auktionen angesagt. Ebay tut wenig, um unzuverlässige Anbieter rauszuwerfen. Strafanzeigen sind wirkungslos, die Berliner Staatsanwaltschaft geht darin unter.

  • Am 28. Dezember 2006 um 10:05 von Zehn Hanir

    Betrügereien bei Ebay
    Schwerer Unfall auf der A3 mehrere Tote
    durch einen Raser der das Tempolimit von 120 km/h in diesem Teilstück nicht eingehalten hat.
    Es ergehen schwere Vorwürfe an den Betreiber der Autobahn der es nicht geschafft hat das Tempolimit Ordnungsgemäss zu überwachen.
    Es wird von der Benutzung des Strassennetzes dieses Betreibers abgeraten, da dieser scheinbar nicht in der Lage oder Willens ist die selbstaufgestellten Regeln durchzusetzen.
    Evtl. schadets ja dem Geschäft einiger Grosser Hersteller oder so.
    Naja alles ist natürlich frei erfunden,
    zum Vergleich mit Ebay.
    Grüsse
    Zehn

    • Am 28. Dezember 2006 um 10:11 von Peter Müller

      AW: Betrügereien bei Ebay
      So würde ich das auch sehen. wer bei ebay kauft, weiss doch genau, dass die nur den kontakt vermitteln und nicht der händler sind. alles, was hier passiert, kann einem auch überall sonst passieren.
      Ich habe auch einmal eine dvd nicht bekommen, verkäufer abgemeldet. na und?!
      und wer "markenware" zu ramschpreisen für seriös hält, ist selbst schuld.

    • Am 28. Dezember 2006 um 10:44 von Tron

      AW: Betrügereien bei Ebay
      nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich

  • Am 28. Dezember 2006 um 10:13 von NIL

    Augen Auf beim Ebay Kauf
    Wer bei Ebay was ersteigert muss schon sehr aufpassen. Es ist nicht alles immer so billig wie es aussieht.
    Ich habe z.B. versucht einen MP3 Player über Ebay zu ersteigern. Verkäufer sitzt in Deutschland Ware kommt aus Peking. Ware ist nie angekommen. Das Geld wurde zwar versprochen zurückzusenden, wurde aber nie gemacht. Ein anderer Anbieter hat in seinem Angebot nicht erwähnt, dass die Ware aus Malaysia kommt. Erst nach Gebotsende. Auf die Anfrage ob Zollgebühren anfallen würden kam keine Antwort. Zoll musste bezahlt werden. und das Ladegerät hatte Amerikanischen Anschluss.
    Aber gegen solche Verkäufer vorzugehen ist sehr schwer. Auch für Ebay selbst.
    Man muss sich halt vorher immer sehr gut informieren, bevor man auf einen Artikel bietet. Ich habe auch schon sehr viele gute Erfahrungen gemacht.

  • Am 28. Dezember 2006 um 11:10 von Gadget

    Typisch –
    …eigene Unzulänglichkeiten, Unerfahrenheit, Geiz und Dummheit einzelner Käufer wird auf eBays Verantwortung abgewälzt – ist ja so auch viel einfacher, wenn man Frust schiebt (menschlich durchaus verständlich). Bei Millionen problemlosen Transaktionen werden natürlich auch nur die im Promille-Bereich liegenden Betrügereien durch Betroffene und sensationsgeile Medien herausgepickt. Die eBay-AGBs werden vorher akzeptiert und der Käuferschutz ist eine KULANZ-Regelung und kein Anspruch! Wer weiß, wie oft diese schon mißbräuchlich bei eBay verwendet wurde. Scheint mir ziemlich einfach ein Account zu eröffnen, sich mit ’nem Kumpel auf "Nichtlieferung" zu verabreden und eBay die Zeche zahlen zu lassen – korrigiert mich, falls ich da was übersehen haben sollte…
    Klar gibt’s auch Betrügereien, aber – wie schon einige Poster anmerkten – die gibt’s auch im "richtigen Leben", nur beschwert sich da keiner. Kleines Beispiel gefällig? Kleinere Verpackungen/geringeres Gewicht/weniger Inhalt bei gleichem Preis in Supermärkten. Summiert sich auch in einem Jahr.

    • Am 28. Dezember 2006 um 16:35 von Rumble

      AW: Typisch –
      Wer bei Ebay kauft oder verkauft, geht einen rechtsverbindlichen Vertrag ein.
      Wie in einem Fall bei mir, wo es um mehrere 100 EUR ging – und einer sich mit dem Geld davon machen wollte, gleich in mehreren Fällen.

      Das ist keine Unerfahrenheit oder ähnliches, das ist schlichter Betrug, auch wen manche vielleicht zu naiv sind, den Unterschied zu sehen.

      Der Täter sitzt, nachdem Ebay sich geweigert hat, vorzugehen, nach mehreren Klagen im Knast – wo er hingehört. Der Account war auch 1,5 Jahre später immer noch aktiv, obwohl Ebay das Urteil vorgelegen hat!

      Betrügereien gehören angezeigt, auch bei kleinen Beträgen. Das hat mit Dummheit und Unerfahrenheit wenig zu tun, sondern mit krimineller Energie einiger Ebay-Verkäufer. Und denen ist nur mit systematischer Anzeige beizukommen.

      Ich warne jeden Verkäufer – ich erstatte auch bei 15 EUR nach einmaliger Warnung Strafanzeige.

    • Am 28. Dezember 2006 um 17:41 von Gadget

      AW: AW: Typisch –
      Tja, da muss ich dir leider widersprechen…Wenn wirklich alle Käufer den Treuhandservice in Anspruch nehmen oder nur per Nachnahme (falls angeboten), vor allen Dingen bei größeren Beträgen, bezahlen würden, gäbe es dieses Problem überhaupt nicht, oder?! Wegen 10/15 Euro riskiert wohl kaum jemand ’ne Betrugsanzeige. Dies führt mich wieder zurück zu den angesprochenen Themen Geiz (Sparen am falschen Ende), Unerfahrenheit (Nichtlesen der AGBs/eBay-Hilfe/Forum usw.), zu Dummheit (…überweise ich halt mal 400 Euro – wird schon gutgehen…).
      Und die Behauptung/Story eBay habe sich geweigert gegen ’nen angezeigten/verurteilten Betrüger vorzugehen ist einfach nur unglaubhaft. Im Juli wurden durch eine Fake-Ersteigerung meine Kontodaten zur Bestellung von Konzertkarten benutzt (passierte ein paar Leuten in Berlin). Nach Erhalt der Karten (Briefkasten war bei mir nicht aufgebrochen – bei anderen schon), hat eine Mail und ein Anruf ans eBay-Sicherheitsteam genügt und 30 Min. später war der Account geschlossen! Du siehst also auch mich hat es schon mal "erwischt", aber mir haben sie auch schon mal die Brieftasche geklaut – na und passiert halt. Das Leben ist nun mal risikobehaftet. Dieses undifferenzierte eBay-Bashing einiger Leute aber einfach nur unreif und kindisch.

    • Am 29. Dezember 2006 um 21:58 von Immanuel Kant

      AW: Typisch –
      Dieser Kommentar ist mir ein Ärgernis! Ab welchem IQ, ab welchem Niveau von Misstrauen darf jemand denn heute sich etwas kaufen? Muss er, um die AGB etc. zu verstehen, besser gleich noch einen Anwalt rechts neben sich haben, bevor er auf ‚bieten‘ klickt? Und links den Psychologen, der die möglichen sonstigen Manipulation des Anbieters entlarvt? Ich dachte eigentlich, es genügt, redlich das nötige Geld in der Hand zu halten. Aber es macht sich immer mehr die Mentalität breit ‚wer etwas Gelogenes glaubt, ist selber schuld‘ – da ist doch etwas grundlegend faul an dieser Denke!

    • Am 2. Januar 2007 um 13:24 von Bachbluete

      AW: AW: Typisch –
      Ich habe vor einiger Zeit eine nagelneue Küchenmaschine bestellt (Standmixer), zum Preis von 39,95 € zzgl. Porto. Der Verkäufer bat um Geduld, da er angeblich 1 Woche in Urlaub war. Dann habe ich per E-Mail persönlich gemahnt, ohne Negativ-Beurteilung. Wieder hingehalten. Als ich nach mehr als 4 Wochen endlich massiv geworden bin, war bei Ebay nichts mehr zu machen …. Er konnte zwar nachweisen, dass die Post wohl geschlampt hat, denn sie hat irgendeinen Ali Baba unterschreiben lassen, kam aber auf das gleiche raus: Geld futsch, Ware futsch. Mit Paypal wäre mir das nicht passiert.

  • Am 28. Dezember 2006 um 11:11 von B@@@uleL

    finde das alles lächerlich hier !
    also, ich selber benutze zwar ebay nicht, aber: wer billig bei ebay kauft, der muss halt mit dem risiko leben, das die "rasierklingen für 19€" mal weg sind. dem verkäufer dann gleich betrügerei zu unterstellen, finde ich nicht i.o., auch wenn er sich nach ein paar wochen abmeldet. die vorherigen kunden waren ja anscheinend zufrieden! und das ein paket mal verloren geht, ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. und da ist der empfänger schuld, nicht der versender! sobald das paket weg ist, gehört es nämlich dem empfänger, der versender hat da NICHTS mehr mit zu tun.
    wenn man teurere sachen kauft spllte man diese versichern UND über einen seriösen TREUHANDSERVICE abwickeln, um auf nummer sicher zu gehn. dann gibt es auch keine entäuschungen.
    ebay ist nun mal eine lebenseinstellung und nicht für den unbedarften käufer gedacht, der nur mal eben nen neues blue ray laufwerk für 400€ haben will. das muss man sich auch (wenigstens ein bisschen) selber kümmern und nicht hinterher rumheulen, wenn das vermeitliche schnäppchen dann doch keines war.
    im übrigen kenne ich einige leute, die schon lange bei ebay verkaufen und kaufen und die sind sets sehr zufrieden (=einzelfälle, dass etwas schief geht)
    also, freude zum risiko/selber ein bisschen informieren oder bleiben lassen ,-|

    • Am 29. Dezember 2006 um 10:22 von tutnixzursache

      AW: finde das alles lächerlich hier !
      Also grundsätzlich folgendes zu diesem Kommentar:

      So einfach ist das nicht!!
      Und schon gar nicht auf diese Art und Weise:

      NICHT der Empfänger ist verantwortlich für die Ware, sonder der ABSENDER !

      Der ABSENDER hat alle DATEN die für den Versand nötig sind, ist AUFTRAGGEBER also hat dieser auch die VERANTWORTUNG alls allererstes einmal NACHZUFORSCHEN!!

      Dies kann in ABSPRACHE mit dem EMPFÄNGER geschehen, indem diesem z.B. die Trackingnr. übergeben wird und dieser selbst weiterforscht und sich mit dem Transporteur in Verbindung setzt..

      ALSO NICHT ALLES EINFACH AUF DEN ENDKUNDEN ABWÄLZEN!!

      Lt. dieses Kommentares gehe ich davon aus, dass hier ein EBAY-Händler redet, womit wir ja wieder einmal eine entsprechende EINSTELLUNG gegenüber dem KUNDEN hätten.
      Dies kann bei einem direkten Kauf im Laden eben NICHT passieren..

    • Am 29. Dezember 2006 um 11:39 von Kurt

      AW: finde das alles lächerlich hier !
      So wie ich diese Meinung interpretiere, würde ich sagen das es wohl ligitim sei bei E-Bay zu Betrügen. Wenn ich auf ein Angebot eingehe ist es ein einvernehmlicher Vertrag von Anbieter und Käufer. So kann ich doch wohl erwarten das ich für mein Geld auch das bekomme was angeboten wurde.Ich kann mir den Verdacht nicht erwehren das der Schreiber dieser Zeilen sich einfach ein gutes Gewissen machen muss!

    • Am 29. Dezember 2006 um 15:06 von B@@uleK

      AW: AW: finde das alles lächerlich hier !
      ich bin kein ebay hämdler, ich habe auch keinen ebay account und habe es nicht nötig, mir ein ruhiges gewissen zu machen.
      nach dem versenden eines paketes, geht dieses soweit ich weiss in den besitz des empfängers über.
      z.B. wenn man etwas bei amazon bestellt, schicken die nach dem versand eine email, dass der vertrag von ihnen abgeschlossen ist und das geschäft damit beendet. natürlich sollte es für den versender selbstverständlich sein, ebi verloren gegangenen packen kulant zu sein und zu helfen, aber er ist dazu soweit ich weiss nicht verpflichtet.
      außerdem halte ich an meinem standpunkt fest, dass ebay eine gute sache ist und es sich bei den beschriebenen fällen um einzelfälle handelt (eigene erfahrung aus dem freundeskreis). mit diesem risiko muss man leben (und das sollte man als ebay nutzer auch wissen!) oder sich entsprechend absichern (treuhandservice) oder es lassen.
      wo ist das problem?
      ebay kann ich millionen käufer und verkäufer überwachen und ist auch nicht dazu verpflichtet (wodrauf auch hingewiesen wird). das ist nun mal eine portion eigenverantwortung mit dabei. wem das nicht passt, der sollte dann lieber zu seinem händler des vertrauens gehn, wo er vielleicht 5% mehr bezahlt, dafür aber die sicherheit hat ..

    • Am 29. Dezember 2006 um 16:04 von Oli

      AW: AW: finde das alles lächerlich hier !
      " So kann ich doch wohl erwarten das ich für mein Geld auch das bekomme was angeboten wurde. "

      Nein kannst Du nicht, siehste ja. Bei seriösen firmen kannst Du das erwarten, aber bei Ebay weisst Du leider nicht wer seriös ist und wer nicht… die bewertungen sind sowieso wertlos.
      Also wenn ich was bei amazon kaufe habe ich keine sorgen, ich kaufe sehr viel dort und hatte noch nie theater das ich ware nicht bekommen habe. Ein arbeitskollege schon, da hat sich amazon aber sofort darum gekümmert und alles geklärt und erstattet… jaaa erstattet :)

      Nein, ich arbeite nicht bei amazon….

      Wollte nur was zum thema seriös schreiben… amazon ist nur ein beispiel….

  • Am 28. Dezember 2006 um 11:15 von theo_gries

    betrügereien bei ebay
    der vorliegende fall schein mir ein typischer fall von schlamperei bei der Post zu sein!!
    ich selbst hatte es auch schon mal das ein käufer auf einschreiben verzichtet hat und dann die ware nie ankam!!
    da liegt das problem eher beim geiz des käufers und der schlampigkeit der post als beim verkäufer und bei ebay!!

    • Am 29. Dezember 2006 um 12:53 von M. Greuling

      AW: betruegereien bei ebay
      Sorry, das ich da widerspreche. Bei ebay-Verkäufen haftet der Verkäufer immer für die Warenlieferungen gegenüber dem Käufer (nur bei Endverbrauchern). Selbst wenn der Käufer den unversicherten versand wünscht. Selbst Schuld für den Verkäufer, wenn er dieses anbietet. Schaut einfach mal in die Gesetzestexte. Also, Haftung auf den Käufer abschieden geht nicht!

  • Am 29. Dezember 2006 um 1:03 von Alex

    Ebay ist mittlerweile Schrott!!!
    Ich habe für Kumpel 7 Anbauteile für 5er BMW von verschiedenen Anbietern ersteigert. Halt so kleinigkeiten für den Innenraum.
    3 davon nie bekommen !!!!!!!
    Natürlich per Vorkasse bezahlt, weil über 99% positive Bewertungen!!! bei insgesamt über 500 Bewertungen!

  • Am 29. Dezember 2006 um 6:57 von Dirk

    Käuferschutz von Ebay
    Hab im Januar 2006 Käuferschutz beantragt.Wurde von Ebay genehmigt.Hab 4 mal Kontodaten übermittelt.Warte bis heute auf eine Erstattung.

  • Am 29. Dezember 2006 um 10:07 von tutnixzursache

    An alle die bei Ebay kaufen..
    Hallo zusammen,

    ich kann nur kurz dazu sagen:
    Ihr seid doch selber Schuld!! und sonst niemand.
    Mittlerweile müsste es sich schon lange herumgesprochen haben, dass alle Bewertungen und der "Ebayschut" alles nur blabla sind, -ja Papier ist geduldig- und Ebay geht es nur um eines: KOHLE, GELD, KNETE!!
    Wenn Ihr alle immer noch so naiv seid zu glauben immer nur bei Ebay ein Schnäppchen machen zu müssen und noch dabei zu erwarten dass alles nach Eurer Nase läuft, dann macht weiter so.. EBAY FREUT SICH ;-)
    PS ich habe auch schon bei ebay ersteigert, bisher mit guten Erfahrungen.
    Jedoch hüte ich mich möglichst davor, soweit möglich. Inzwischen gibt es alles überall und vor allem: Ich kann wieder in den Laden gehen und reklamieren bwz. Tauschen, -was bisher immer Prima geklappt hat; Ein dickes Lob an unsere "Händler mit den noch vorhandenen Läden".
    Im Gegensatz dazu habe ich online nur einen Haufen Arbeit und Scherereien damit..

    Also kauft weiterhin bei EBAY$$$$$$$

    • Am 29. Dezember 2006 um 15:08 von B@@uleK

      AW: An alle die bei Ebay kaufen..
      stimmt

  • Am 29. Dezember 2006 um 14:12 von Oli

    Ebay ist nicht allein an dem theater schuld !!
    Mal ehrlich,

    Ebay steht und fällt mit den leuten die anbieten und kaufen.
    Betrüger und gesindel gibt es überall, auch aufm flohmarkt, was ebay zum grössten teil auch noch ist.

    Und wer für 400 Euro etwas klauft ohne treuhand service in anspruch zu nehmen ist selber schuld ! Wem die treuhand gebühren zu hoch sind kann auch nicht mehr geholfen werden. Ist aber typisch, überall sparen wollen das es kracht und das beste erwarten.
    Thja, geiz ist halt geil, und ich finds geil wenn dann noch einer der geizhälse verarscht wird. Selber schuld…

    Gesunder menschenverstand… ich geh doch auch nicht hin und geb einem auf dem flohmarkt 400 euro ohne ware nur weil er mir " verspricht " das teil am nächsten tag bei mir vorbeizubringen… ganz gleich wieviele leute mit ihm zufrieden sind…

    Auf seiten ebay könnte man sicher mehr zum schutz der käufer machen, interessiert die aber nicht gross denke ich…. wahrscheinlich werden sie auch nicht herr der lage :) Und solange es leute gibt die froh und munter geld verschieben… ist doch GEIL !!!

    Gruss

    Oli

  • Am 29. Dezember 2006 um 19:58 von Ehrlicher Bürger

    eBay ist kein rechtsfreier Raum
    Habe selbst gute, aber auch etliche üble Erfahrungen mit den Mitgliedern von eBay gemacht. Leider tut eBay selbst im Grunde nichts, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Die Firma ist aus dem Stadium der Garagenfirma aber längst schon raus, siehe Aktienkurs, TV-Spots und Umsatzvolumen. Wenn die eBayer aber meinen, sie können den Markt gern den Betrügern überlassen, dann werden die das eines Tages von den Käufern quittiert bekommen – hoffentlich bald! Ähnlich sehe ich das in Bezug auf den Staatsanwalt: wenn der überlastet ist, wo bleibt die Verstärkung? Wir zahlen doch immerhin Steuern dafür!

  • Am 30. Dezember 2006 um 0:31 von Jürgen Funk

    Viel Wind um Nichts.
    Sorry Leute, aber wir sind als ebay-user doch selbst schuld wenn es schief geht.

    Ebay entstand aus der Idee heraus, dass der private Anbieter seinen gebrauchten Ramsch an den Mann bringt. Das hat auch einige Zeit gut funktioniert und bei gebrauchten Sachen funktioniert das auch heute noch.

    Dass findige und vor allem windige Händler die "Geiz ist geil"-Mentalität der heutigen Gesellschafft ausnützen ist nur dadurch zu unterbinden, dass keiner kauft.

    Es gibt die Geschäfte in der Nachbarschaft, die die gleichen Waren halt zu marktgerechten Preisen anbieten. Da brauch ich nicht anzuzahlen, hab Beratung vor Ort und im Falle des Falles auch die Garantieabwicklung.

    Wem es nicht billig genug sein kann, der muss halt auch die Risiken tragen.

    Ich bin selbst seit 6 Jahren bei ebay dabei, habe einiges ge- und verkauft und bin noch kein einziges Mal enttäuscht worden.

  • Am 30. Dezember 2006 um 11:16 von Reinhard

    paypal
    Ich habe mal in USA über Ebay und Paypal einen Laser für viel Geld gekauft. Das Teil war Totalschaden.-> Paypal verlangte Gutachten->für Geld erstellt. Vorgabe von Paypal: Schicken Sie es für viel Geld in die USA zurück. Ohne eine Zusage, ob eine Erstattung erfolgt. Nur standardisierte Textblöcke. Für größere Käufe in den USA ist Paypal ein Witz. Der Käufer ist nur hinderlich. Konsequenz: Nie mehr größere Summen über Ebay.

  • Am 31. Dezember 2006 um 13:17 von Michael Maier

    Selbst die Rechtsprechung versagt!
    Handy über ebay gekauft, nicht erhalten, Verkäufer angeschrieben, keine Reaktion, Strafanzeige wegen Betrugs gestellt, Antwort der Staatsanwaltschaft:Der Vorsatz des Betruges konnte nicht 100%ig festgestellt werden!
    Da fällt einem dann garnichts mehr ein…

    • Am 1. Januar 2007 um 11:31 von beate7050

      AW: Selbst die Rechtsprechung versagt!
      Warum kaufst du denn ein Handy über diesen Markt? Für soetwas geht man doch in ein Fachgeschäft! Ebay kann doch gar nichts dafür. Es gibt überall schwarze Schafe. Es ist doch allgemein bekannt, dass man soetwas nur kauft,wenn man es auch gesehen hat. Komisch, viele beschweren sich. Hat denn keiner die Bedingungen gelesen? Wenn man das weiß, dann macht das einkaufen auch Spaß.

  • Am 1. Januar 2007 um 11:18 von beate7050

    Versenden von Artikeln-Ware kam nicht an
    Hallo, ich muss sagen , ich habe auch eine Bluse verkauft und die Ware wirklich abgeschickt. Der Käufer drohte mir mit einem Anwalt.( Er war selbst einer.) Musste ihm sein Geld wieder geben, Ware sei nicht angekommen. Leider steht nun Aussage gegen Aussage. Da die Ware in einen dünnen Umschlag passte und ich die Versandkosten nicht zu hoch schrauben wollte, habe ich keinen Nachweis über die versendete Ware. Leider! Aber ich kaufe trotzdem gern bei E-Bay ein. Muss ja nicht immer so sein.

  • Am 1. Januar 2007 um 13:16 von Bernhard Hepp

    Betrügereien bei ebay
    ich habe konsequenterweise letzten Monat mein ebay-Konto aufgelöst.

  • Am 1. Januar 2007 um 19:12 von Dipl.Ing. W.Schwencke

    Mit ebay gute Erlebnisse
    Eben. Gier macht blind. Als Shopbetreiber ausserhalb ebay fällt mir das auf. Also ebay war eigentlich als Second-Hand-Markt gedacht mit netten Ersteigerungen von Gebrauchtem und Schrulligem. Inzwischen haben natürlich auf die Businesser ebay entdeckt ( o.k. ist schon länger her ). Aber wie der Tenor hier ist: Du musst wissen, was du willst und Neues für den Schnäppchenpreis ist wohl redlich die Ausnahme. Das uralte Sprichwort "Alles hat seinen Preis" sollte da weiterhelfen.

    • Am 1. Januar 2007 um 23:04 von ostseeratte

      AW: Mit ebay gute Erlebnisse
      Ich kaufe und verkaufe seit über 5 Jahren ab und zu etwas über ebay. Mit den meisten Käufern und Verkäufern habe ich gute Erlebnisse gehabt. Betrugsversuche wird es immer geben, das kann man selbst als Verkäufer bei ebay erleben. Kürzlich wollte jemand Reparaturkosten für einen angeblich defekten Artikel und obwohl ich Rückabwicklung anbot wollte er den Artikel nicht zurücksenden sondern ich bekam eine schlechte Bewertung. Von ebay erhielt ich keinerlei Hilfe zur Regulierung der Sache. Trotzdem finde ich einen solchen Marktplatz gut, es ist hier nicht anders als auf einem quirligen Markt in Tunesien, großes Angebot, feilschen und auch mal Streit.
      Wirklich hochwertige Ware würde ich aber immer bei einem richtigen Händler kaufen und mich bei einer Preissuchmaschine über den günstigsten bzw. reelsten Preis (niedrige Versandkosten, geprüfter Shop und Bewertungen von Käufern) informieren. Ein wenig Augen aufhalten und zwischen den Zeilen lesen hilft manchmal.

  • Am 1. Januar 2007 um 19:17 von Dipl.Ing. W.Schwencke

    Es immer schön
    zu erleben, wie sich Idioten outen und den Spiegel beschimpfen, der nur das eigene Abbild zeigt. Hallo ihr "Grossbabies": Papa ebay kann nicht alles für euch regeln, und die Rechtssprechung kann auch nicht Eure unbedarfte Ansicht von "Kaufen" ausbügeln , o.k.

    • Am 1. Januar 2007 um 23:44 von karl Dall

      AW: Es immer schön
      Haben Sie heute schon in den Spiegel geschaut?

  • Am 1. Januar 2007 um 22:02 von Kermit

    selber Schuld?
    Nix da da steckt System dahinter ..
    Bist Du ein Powerseller wirst Du sogar von Ebay gedeckt..
    sucht mal A_Ware_Z_Preis der läßt 10% der Auktionen hochgehen um die anderen zu Subventionieren..dann ist er im Sofort Kauf der günstigste –>Unstmmigkeiten online klären wird von Ebay gelöscht .. Danke..

  • Am 2. Januar 2007 um 11:15 von Bachbluete

    Bewertungssystem
    Wenn man im Ebay Bewertungssystem versucht, Schurken und Betrüger aufzudecken und eine Negativbewertung abgibt, bekommt man anschließend selbst eine. Also lieber Schnauze halten?

  • Am 2. Januar 2007 um 11:18 von Bachbluete

    versicherter Versand?
    Das ist kompletter Unfug, denn wenn man den versicherten Versand auch noch bezahlt hat, und der Käufer sich verdünnisiert, ist das doppelt blöd.

  • Am 24. Mai 2007 um 17:23 von E.Scheloske

    E-Bay Erfahrung
    Meine Tochter und ich sind ebenfalls mittels E-Bay betrogen worden. Wir haben gelernt, negative Bewertungen zu vermeiden, wenn man selbst ohne Schuld, keine negative Bewertung erhalten möchte. E-Bay erstattet bei Meldung eines Verstosses den über € 25,00 hinausgehenden Betrag, lt. AGB.
    Beträge unter EUR 25,00 nehmen viele E-Bay’er als Erfahrung hin und bewerten den undurchsichtigen Kandidaten nicht. Dadurch vermeidet der Betrogene die Negativbewertung durch den Betrüger. Es ist sicher schwierig, das Bewertungssystem sicherer aufzubauen, aber ich bin überzeugt, daß dies möglich ist.Ich finde, dass sich Kunden und Verkäufer bei E-Bay amtlich ausweisen und die korrekten Namen führen. Damit wäre zwar für viele der Anreiz der fehlenden Identität nicht mehr gegeben. Mit seinem Namen aus der realen Welt, fällt vielen ein Verstoss gegen die guten Sitten schwerer.

  • Am 6. September 2007 um 12:59 von Manuel

    Meckern und Aufregen hilft gar nichts – – -einfach boykottieren
    Auch ich bin dreimal mit erheblichen finanziellen Schäden von Verkäufern über den Tisch gezogen worden und e bay hebt verschämt, aber bedauernd die Schultern. E bay wird erst aufwachen, wenn alle Kauf- und Verkaufaktivitäten gen Null gehen. Solange e bay nicht bereit ist, als "Zwischenstation für die zu leistenden Zahlungen" eine Sicherheit nach Art eines Notaranderkontos anzubieten, sollte man dort ganz einfach weder kaufen noch verkaufen. Die sollen endlich mal was tun für ihr Geld und nur so wäre mit wenig Aufwand tatsächlich ein Maximum an Kundenzufriedenheit zu erreichen!!!
    Vielleicht gibt es ja bei e bay jemanden, der fähig und in der Lage ist, dies zu begreifen und zu handeln, bevor sich alle gefrustet abwenden, eine Senkung der Angebotsgebühren allein ist m. E. ein untaugliches Mittel.

  • Am 3. März 2009 um 4:08 von LAZY

    Plagiate bei ebay
    Sehr gerne werden Plagiate meist Sportschuhe über ebay verkauft!!!
    Ja ich weiß,wie soll man den dagegen angehen, erst überweist man, und erst dann erhält man die Ware in einem Originalkarton!!!Super sofort wird Positiv bewertet obwohl der Schuh ein Fake ist:-)))Liebe Leute folgendes…an der fersenstabilität erkennt man ob ein schuh echt ist..kann man mit den Daumen die fersenspitze bis zur Sohle eindrücken handelt es sich um ein plagiat..oder Zwischensohle rausnehmen meist sind die nähte ungleichmäßig oder haben einen zu grossen abstand zueinander!!!
    Oft werden diese schuhe als neuware angeboten..kosten im sportladen 150? aber bei ebay 80? klingelts??Vorsicht selbst in Sportgeschäften kann man Fakes erwerben also vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!!!!!!

  • Am 19. Juni 2017 um 0:19 von Valentin Banana

    Ebay ist ein riesen Saftladen wenn man vor 3 monaten wad gekauft hat und es dann bewerten will geht es garnicht und ebay ist unkooperativ …

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