Sender beschließen Gebühren für Internet-PCs

ARD: "Gehören an die veränderten Bedinungen im Medienbereich angepasst"

Die ARD hat gestern mit Zustimmung des ZDF ein vorläufiges System zur Einhebung einer „Internet-Gebühr“ beschlossen. Das vorgestellte Modell sorgt intern beim ARD sowie bei verschiedenen Institutionen für Aufregung. Es sieht vor, für jeden internetfähigen Computer in Deutschland eine monatliche Gebühr von 5,52 Euro einzuheben. Ausgenommen sind private Rechner in Haushalten, in denen schon eine GEZ-Gebühr anfällt.

Die Basisidee des Konzeptes ist die Nutzung von medialen Inhalten wie TV oder Radio über das Internet mit Gebühren zu behaften. Wie die ARD erklärte, gebe es zahlreiche Büros in Deutschland, die TV und Radio über das Internet kostenlos nutzen. Andere würden monatlich für ihren Radio oder TV-Apparate zahlen – diese Ungleichheit sollte ausgeglichen werden, wobei hier jedoch noch einige Fragen zu klären seien.

Beispielsweise bemängelte Bernhard Rohlender, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Informationswissenschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM): „Freiberufler und Kleinbetriebe nutzen in ihren Büros oft kein Rundfunkgerät und werden nun für ihre PCs zur Kasse gebeten. Und das, obwohl sie den Rechner nur für E-Mail, die Pflege ihrer Webseite und die elektronische Steuererklärung brauchen.“

Ähnlich sieht es aus, wenn man von zu Hause aus arbeitet und Medien, wie TV und Radio, beruflich nutzt. Die Ankündigung, dass private Haushalte keine weitere Gebühr für ihren Computer zahlen müssen, bestätigte die ARD: „Bei privaten Haushalten werden keine extra Gebühren für internetfähige Computer eingehoben.“ Hier werde das Entgelt in die GEZ-Gebühr einfließen. Wie hier nun zwischen privater und beruflicher Nutzung unterschieden werden soll, konnte nicht genau erklärt werden. „Eine Möglichkeit wäre, die Überwachung durch Kontrolleure zu verstärken“, so die ARD. Für private Personen werde es auch weiterhin die Möglichkeit der Gebührenbefreiung unter besonderen Umständen geben.

„Die Gebühren gehören an die veränderten Bedinungen im Medienbereich angepasst“, so Andreas Vlasic vom Medien Institut Ludwigshafen. Diese sollten aber gerechtfertigt und transparent dargestellt sein. „Es ist eben ein Unterschied, ob ich nur für die Möglichkeit zahle, Inhalte im Internet zu nutzen, oder ob ich für die tatsächliche Nutzung zahle“, so Vlasic. „Bei Pay-TV wie Premiere ist jeden klar, warum man für die Inhalte zahlen muss und es stellt kein Problem dar“, erklärte Vlasic weiter.

Ob das neue Gebühren-System nun in Kraft treten wird, entscheidet sich endgültig nächste Woche: Da müssen die einzelnen Bundesländer über den vorläufigen Beschluss des ARD-Intendanten abstimmen.

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25 Kommentare zu Sender beschließen Gebühren für Internet-PCs

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  • Am 14. September 2006 um 9:58 von Steffen C. Weber

    Aufruf zum bundesweiten Boykott
    Gebühren zu zahlen für etwas, was ich nicht nutze, sehe ich nicht ein. Daher rufe ich alle mündigen Bürger dieses maroden Landes auf, die GEZ-Gebühr für PC’s zu boykottieren! Wer das Internet nicht nutzt, um unsinnigerweise TV oder Radio darüber zu empfangen, der kann auch nicht von der GEZ zur Kasse gebeten werden – das ist unlauter!

    Ausserdem: Ab 2007 sollen doch ohnehin die Sender mit einer "Grundverschlüsselung" belegt werden. Dann ist es doch sowieso hinfällig, da man in diesem Zug doch bereits jeden als Zuschauer ausschließt, der keine Smartcard zur Entschlüsselung der TV-Sender kauft… Warum werden nicht dann auch einfach die Sendungen im Internet verschlüsselt?

    GEZ: Ihr könnt mich mal!
    Ich werde nicht zahlen. Da müsst ihr mich dann schon verhaften!

  • Am 14. September 2006 um 10:09 von Buzz

    Gebühr für Internet PCs
    Das ist ja völlig am Thema vorbei. Darf jetzt jeder den Bürger schröpfen? Deutsche wacht auf!Wenn das durchgeht beantrage ich Kindergeld, ich habe zwar keine aber ich bin Kinderzeugungsfähig…einige Leute hier in diesem unserem Lande gehören so langsam mal etwas rektal gepeinigt, damit sie wieder in der Spur laufen

  • Am 14. September 2006 um 12:25 von Jens

    Kreativität
    Mann kann bei Fernsehsendern durchaus Kreativität erwarten, denn nur so ist ein gutes Programm möglich. Allerdings scheint sich die Kreativität von ARD und ZDF darauf zu beschränken neue Gebühren zu ersinnen. Sollte es dort draußen wirklich noch jemanden geben, den wir noch nicht erfasst haben? Vielleicht den Passanten, der an dem Schaufenster eines Elektronikmarktes vorbeigeht und der ohne zu bezahlen einen Blick auf das öffentlich rechtliche Programm erhascht?
    Ich glaube man sollte ARD und ZDF einmal klar machen in welchem goldenen Kokon sie sich mit den staatlich garantierten Rundfunkgebühren befinden. Sobald Geld benötigt wird, werden halt die Zwangsgebühren erhöht oder ausgedehnt. Sparsamkeit kann so natürlich niemals aufkommen.

  • Am 14. September 2006 um 12:56 von Max Mustermann

    Na das ist doch toll
    Jetzt wächst die Wirtschaft – die Konsumlust steigt und was machen die da oben ??? Jetzt noch Gebühren auf Internet PCs !? Können die sich nicht wie alle anderen auch durch Werbung finanzieren !? Im Januar kommt dann noch die Mwst. dazu und die Gesundheitsreform ist auch ein Scherbenhaufen.
    Kein Wunder das die Auswanderungsrate in Deutschland stetig steigt. Man wird wirklich nur geschröpft ohne etwas geboten zu bekommen.
    Warum soll ich denn jetzt für Ard und Zdf bezahlen wenn ich diese Sender online gar nicht nutze … reicht schon das ich GEZ zahlen muss obwohl diese Sender nicht einmal eingespeichert sind!
    … Und für Betriebe finde ich dies sowieso unütz … offiziel darf doch keiner Fernseh schauen auf der Arbeit , oder …
    Willkommen in Deutschland – Sie dürfen gehen aber Ihr Geld behalten wir!
    Sch***e nervt mich das alles an …

  • Am 14. September 2006 um 13:11 von Klaus Behrndt

    Finde ich ausgesprochen toll!
    Mein Plan: Ich melde meinen bisherigen Zugang (Fernseher, Radio) ab und schaffe die Geräte (natürlich) auch ab und spare so EUR 17,03. Dann melde ich meinen Rechner für EUR 5,52 an und kann so nun auch wieder fernsehen und radiohören.
    Dank ARD/ZDF habe ich so monatlich EUR 11,51 gespart. Toll!

    • Am 14. September 2006 um 13:20 von Dirk

      AW: Finde ich ausgesprochen toll!
      Du willst dieses Schwachfug doch nicht wirklich sehen, den die da senden, oder? Vielleicht sollten die von ARD und ZDF ihren Müll nur noch mit Zugangsdaten anbieten. Dann brauchen die nämlich nur denen Kohle abzuknöpfen, die krank genug sind diesen Scheiss zu sehen.

    • Am 14. September 2006 um 13:52 von Klaus Behrndt

      AW: AW: Finde ich ausgesprochen toll!
      Ich dachte da eigentlich mehr an eine DVB-S-Karte für den PC. Das ist dann zwar wohl wieder nicht legal, aber die GEZ-Spitzel können doch nicht alle Rechner
      aufschrauben, oder?

    • Am 15. September 2006 um 19:38 von Bernd

      AW: AW: AW: Finde ich ausgesprochen toll!
      die GEZ kann ohne richterlichen Beschluß sowieso nicht an deinem PC.

    • Am 17. September 2006 um 15:57 von maburet

      AW: AW: AW: Finde ich ausgesprochen toll!
      Du brauchst doch die GEZ Arschlöcher doch gar nicht reinlassen die haben bei mir Hausverbot

    • Am 18. September 2006 um 22:01 von crazyracer

      AW: AW: AW: AW: Finde ich ausgesprochen toll!
      Diesen Kriegen sie aber nie im Leben!

  • Am 14. September 2006 um 13:32 von Joachim Schmidt

    GEZ
    Öffentlich rechtliche Medien die von der Allgemeinheit finaziert werden sind notwendig.

    Organisationen die mit Drückermethoden und eingriffen in die Privatsphäre der Bürger arbeiten sind nicht akzeptabel. Die GEZ ist eine solche Organisation. Jedr der versucht hat, sich berechtigter weise bei der GEZ abzumelden, wird das bestätigen können.

    Deutschland benötigt mehr Einfachheit. Die öffentlich rechtlichen Sender z.B. über die Mehwertsteuer zu finanzieren würde die GEZ überflüssig machen. Das spart Kosten und der Bevölkerung eine Menge Ärger.

  • Am 14. September 2006 um 14:18 von andrzej

    Kindergeld??
    Mit dieser Einstellung müsste ich doch auch Kindergeld beantragen können.
    Ich habe zwar noch keine Kinder, aber bin in Besitz eines fähigen Gerätes?!

    • Am 18. September 2006 um 9:51 von Bauer

      Genau !!
      Mann/Frau sollte also erst mal Kindergeld fuer, sagen wir 10 Kinder beantragen. Auch wenn man keine hat, denn die "Empfangs-"Moeglichkeit ist ja da ;-)

      Spaeter kann man sich analog zu den Gebuehren ja erst mal auf 5 Kinder runterhandeln lassen !

      Nur aufpassen, mann koennte sich eine Anzeige wegen Vergewaltigung einfangen. Von wegen Vorrichtung !!

      Tok,tok ! Herr/Frau Gesetzgeber !!

      Jemand zu Hause da oben ??

  • Am 14. September 2006 um 14:22 von Coriolan

    AMEN !
    Der Begriff der Grundversorgung (Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks) ist laut Bundesverfassungsgericht (1986) gegenständlich und zeitlich offen sowie dynamisch. Er ist damit eng gekoppelt an die – ebenfalls vom Bundesverfassungsgericht ausgesprochene – Bestands- und Entwicklungsgarantie, nach der dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk alle programmlichen und technischen Weiterentwicklungsmöglichkeiten offen stehen. — zeitlich offen – dynamisch – Bestands- und Entwicklungsgarantie!! — „Denn dein ist das Reich und die Kraft
    und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. AMEN“

  • Am 14. September 2006 um 16:33 von Hnzz

    im Gegenzug Empfangsqualität sichern?!
    Da doch einige in einem dsl-Loch stecken (dank Glasfastertechnik)oder kein dsl-Anschluss bezahlen wollen, sollen sie doch nicht etwa für ihren 52K-Modembetrieb mit 1Bild aller 2 Minuten GEZ-Gebühr bezahlen? bei der Empfangsqualität des Angebotes der öffentlich-Rechtlichen müssten die dsl-losen ja noch was rausbekommen! oder wie oder was?? Tja so lustig ist das dann ja wohl doch nicht …
    Einspruch!!! bei aller Liebe für u.a. die 3.Programme oder Radio von: Fritz, Radio1 bis … B3

  • Am 14. September 2006 um 19:37 von Tom

    http://www.pc-protest.de
    Hier könnt ihr euch anmelden.

  • Am 15. September 2006 um 0:01 von Ich

    GEZ-Gebühr fürs Internet
    Wie heißt es doch bei Asterix- DIE SPINNEN bei der GEZ.

  • Am 15. September 2006 um 0:03 von Ich

    GEZ-Gebühr fürs Internet
    Kennt Ihr den Unterschied zwischen den Eiffelturm und der GEZ.
    Beim Eiffelturm sitzen die großen Nieten unten

  • Am 15. September 2006 um 7:31 von openair

    Netzwerke?
    …d.h. also wenn ein Kontolleur der GEZ
    zu uns in die Firma kommt muß ich ihn
    an jeden PC lassen? Da kann ich ja gleich die
    Firewall abschalten und die IP und Zugangsdaten
    im Internet veröffentlichen!

    • Am 18. September 2006 um 22:06 von crazyracer

      AW: Netzwerke?
      Nein, man muss ihn nicht reinlassen!! Auf gar keinen Fall reinlassen!!

  • Am 16. September 2006 um 0:10 von Kaksonen

    Missweisende Information
    Wie in vielen anderen Veröffentlichungen steht auch in Ihrem Artikel wieder: "Es sieht vor, für jeden internetfähigen Computer in Deutschland eine monatliche Gebühr von 5,52 Euro einzuheben." Also für jeden! Viele werden natürlich befürchten, dass sie für ihre fünf Computer fünfmal die Gebühr bezahlen müssen. Dem ist aber nicht so! Wenn sie wirklich endgültig beschlossen wird, reicht eine Gebühr für sämtliche PCs aus, die in einem zusammengehörenden Gebäudekomplex stehen, egal ob es einer oder hundert oder tausend sind!

    • Am 18. September 2006 um 10:06 von Patrick Kuenzel

      AW: Missweisende Information
      Ich bin Einzelunternehmer mit Heimbüro.
      Ich habe zu Hause weder fernsehen noch Radio (ja, so etwas gibt es noch).
      Das heisst, ich zahle einmal für meinen privaten PC und einmal für mein Firmennotebook. Soviel zum einmal zahlen.
      Wenn ich ein Büro hätte, würde ich dort noch einmal zahlen. Achso, das Radio vom Auto bezahle ich ja auch noch mal extra.

  • Am 17. September 2006 um 15:03 von Günter Schäfer

    Gebühren für Internet PCs
    Ein solches Abzockeverhalten können sich wohl nur öffentlich-rechtliche Quasi´-Monopolisten erlauben.
    In einem erstenSchritt zwang der Staat auch solche Kleinbetriebe, die sich keiner fremden Hilfe (z.B.Steuerberater) bedienen, ihre Umsatzsteuer-, Lohnsteuer- sowie Sozialversicherungsanmeldungen ausschließlich online abzugeben. Die ablehnende Begründung eines Finanzamtes gegen einen Antrag weiterhin die Meldungen auf Papier einreichen zu dürfen lautete sinngemäß, einen PC habe ja wohl auch jedes Kleinunternehmen und die Kosten eines Modems, wenn es nicht schon eingebaut sei, nebst analoger Einwählverbindung seien vernachlässigbar gering und damit zumutbar.
    Jetzt kommt der zweite (abgestimmte ?)Schritt. Oder sind ARD/ZDF hier nur auf einen Zug aufgesprungen?
    Auch wenn aufgrund der Bandbreite ein solcher PC im Ergebnis nicht für Videostreams oder größere Downloads geegnet ist, ist er "internetfähig". Dass reicht nach Art der Raubritter des Mittelalters für die Erhebung eines Wegezolls des 21.Jahrhunderts auch wenn der Weg nicht beschritten wird, es jedoch möglich ist.
    Die Begründung, dass einzelne Unternehmen ihre internetfähigen PCs als Rundfunkempfangsgeräte nutzen ist ein vorgeschobenes Argument, welches letztlich nicht überzeugen kann. Gerade in Kleinunternehmen, die häufig nach dem Grundsatz "Das Auge des Herrn macht die Kühe fett" geführt werden, wird der Inhaber aus eigenem wirtschaftlichen Interesse darauf achten, dass die Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens tätig sind und während der Arbeitszeit keiner typischen Freizeitbeschäftigung nachgehen.
    Oder sollte das etwa bei ARD, ZDF, GEZ & Co anders sein?
    Wer hat ARD und ZDF veranlasst, ihren Vertriebsweg auf das Internet auszudehnen? Eine einfache Lösung wäre, gebührenpflichtige Programminhalte nicht auf diesem Wege anzubieten oder aber sie nur geschlossenen Benutzergruppen, die sich dazu in Kenntnis der Gebürhenpflicht angemeldet haben, zugänglich zu machen.
    Aber das wäre ja ein bürgerfreundliches, nicht auf Gebührenoptimierung ausgerichtetes Verhalten. Kann man so etwas erwarten?

  • Am 21. September 2006 um 7:00 von Dirk Schäfer

    Erzwungene Gebühren
    Ich habe nichts dagegen für eine bestimmte Leistung eine Gebühr zu zahlen. Ich habe etwas dagegen für eine Leistung die ich MÖGLICHERWEISE nutze zu bezahlen. Demnächst werden Trinkwasserspender in jeder Stadt aufgestellt und 5 € Gebühr von jedem Bürger erhoben, weil er MÖGLICHERWEISE Wasser aus diesen Spendern nimt. Parkuhren / -scheiben werden abgeschafft es werden monatliche Gebühren für jeden Einwohner erhoben für die MÖGLICHKEIT der Parkplatz Nutzung. Der Bürger wird kein Geld mehr ausgeben können, weil er am Monatsanfang kein Geld mehr hat. Die Rundfunkanstallten sollten besser Geld für verschlüsselte Programme erheben in denen Sie selbst Werbung nutzen um Ihre Kosten zu decken. Ich wäre gern bereit Gebühren für unsere öffentlichen Rundfunkanstallten zu bezahlen, weil die Recherchen erstklassig möglichst objektive ohne reiserischen Virlefanz ( Blut / Trauer / Zerstörung )sind, aber bitte nicht erzwungen. Ohne die freie Wahl zu haben, ist, bei noch so guten Recherchen, immer ein bitterer Beigeschmack

  • Am 8. Oktober 2006 um 20:48 von Daniel Henninger

    Man sollte nur noch GEZ freie Hardare kaufen.
    Seit ein paar Monaten grüble ich schon über die üble Abzocke nach. Die GEZ sagt, schreibt vor, will und macht… dass nur diejenigen bezahlen müssen, bei denen die Geräte in der Lage sind, deren Sender zu empfangen. Wenn ich mir nun einen TFT kaufe, bei dem kein Tuner integriert ist, dann muss ich ja auch noch nichts bezahlen. Jetzt fehlt doch eigentlich nur noch ein Receiver, in dem die Frequenzen der öffentlich rechtlichen rausgefiltert sind. Das müßte doch eigentlich genügen, oder?

    Und warum sollte es soetwas nicht auch beim Provider geben? die Speisen dann z.B. nur das Internet ohne GEZ, sozusagen einfach zensiert. In diesem Fall würde ich eine Zensur gerne in Kauf nehmen.

    Leute, das kann doch nicht wahr sein.

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