Für Business-Reisende ist vorgesorgt, sie bekommen mit dem P7120 alle Anschlüsse, die sie benötigen. Das Notebook hat S-Video, einen VG-Monitor-Anschluss (leider wieder keinen DVI), Modem und Fast-Ethernet (bei Dell bekommt man allerdings Gigabit-Ethernet), einen Mini-Firewire-Anschluss und drei USBs. An der Front finden sich praktischerweise gleich noch Klinkenstecker-Buchsen für Mikro und Kopfhörer.

Über einen PC-Card-Slot vom Typ II kann man das Notebook um neue Funktionalitäten erweitern, und ein Kartenleser nimmt Speicherkarten der Formate Memory Stick Pro, SD/MMC und XD auf. Wer drahtlos kommunizieren will, hat die Wahl zwischen Bluetooth und WLAN nach IEEE 802.11a/b/g. Viele Notebooks dieser Gewichtsklasse (etwa das Dell Latitude X1) verzichten auf ein eingebautes optisches Laufwerk, in der Annahme, man benötige es unterwegs nicht. Das P7120 dagegen hat sogar einen Wechselschacht für Laufwerke, in dem ein DVD-Brenner steckt. Mit einem Platzhalter an seiner Stelle kann man Gewicht sparen. Die Ausstattung wird durch für Unternehmen relevante Features wie Fingerabdruckscanner und Trusted-Platform-Modul (TPM) abgerundet.

Zum Preis von 2499 Euro enthält das Testexemplar typische Subnotebook-Komponenten, die nicht ganz die in Notebooks maximal mögliche Leistung bringen: einen mit 1,2 GHz getakteten Pentium-M-Prozessor der Ultra-Low-Voltage-Serie, 512 MByte RAM mit 400 MHz, eine 60-GByte-Festplatte mit 4200 Umdrehungen pro Minute und natürlich eine integrierte Grafik von Intel.

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