Patch-Day: Updates für Windows und Office kommen am Dienstag

Microsoft behebt Fehler in Office und Windows

Zum Patch-Day am Dienstag will Microsoft zwei Security Bulletins samt Updates veröffentlichen, die Sicherheitslöcher in Microsoft Office und Windows schließen. Dies meldet das Unternehmen im „Security Bulletin Advance Notification“ für den Monat März.

Das Office-Bulletin wurde vom Microsofts Sicherheitsteam mit dem maximalen Schweregrad „kritisch“ versehen. Nach der eigenen Bewertungsskala bedeutet dies, dass die in dem Bulletin behandelte Sicherheitslücke von Angreifern ausgenutzt werden kann, ohne dass spezielle Aktionen des Benutzers erforderlich sind.

Das Windows-Bulletin und die darin dokumentierte Anfälligkeit stuft das Unternehmen mit dem Wichtigkeitsgrad „hoch“ ein.

Weitergehende Informationen zu den Verwundbarkeiten, den betroffenen Windows-Versionen und zu den neuen Patches gibt Microsoft erst mit der Freigabe der Security-Bulletins heraus.

Wie gewohnt wird Microsoft eine aktualisierte Version des „Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software“ zur Verfügung stellen. Die Software erkennt und löscht gängige Malware, die sich im System eingenistet hat, schützt jedoch nicht von vornherein vor dem Befall.

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26 Kommentare zu Patch-Day: Updates für Windows und Office kommen am Dienstag

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  • Am 13. März 2006 um 17:53 von Windows Lover

    Pitsch Patsch
    Mach doch noch ein Flicken drauf! Was ist das denn bitte? Patch-Day? Nennt Microsoft das wirklich so? Wird angekündigt wie so ein Mega-Event…von Anfang an gute Software entwicken, das wäre doch mal eine Lösung. Wie wärs auch mal mit einer richtig Bahn brechenden Neuheit unter Win? Windows sieht doch noch immer aus wie bei Win 3.x irgendwie…Ändern! Schnell ändern!!!

  • Am 13. März 2006 um 19:52 von fezak

    Lächerlich
    Was für eine Schrottsoftware muss das sein, die alle 2-3 Wochen gepatcht werden muss!?

    • Am 13. März 2006 um 20:29 von Leser 23

      AW: Lächerlich
      In meiner Erfahrung hat sich bis jetzt jede Linux-Distribution in ähnlichen Zeitabständen Updates heruntergezogen – sofern eine Autoupdate-Funktion überhaupt angeboten wurde, anstelle von mühseligem herumtreiben auf irgendwelchen FTP-Servern. Jede Software enthält Lücken.

  • Am 13. März 2006 um 20:30 von Kay Urbach

    Wenn man keine Ahnung hat…
    Anstatt hier über Microsoft zu schimpfen sollten sich die Leser lieber freuen, daß ihre Software aktualisiert werden kann.

    Unter Linux sieht die ganze Sache auch nicht viel besser aus – es beschäftigen sich nur weniger Menschan damit.

    Die Tatsache, daß immer wieder neue Updates aus Redmond kommen, ist so gesehen ein Segen, denn wer kann schon eine Software sein eigen nennen, die bis zum (fast) vollständigen Auslauf noch aktualisiert wird?

    Betriebssysteme sind eben keine Software, sondern Betriebssysteme(!), und damit auch nicht so unempfindlich wie andere Software.

    Zum Thema Sicherheit: MS hat mit dem SP2 schon viel erreicht (selbst wenn IPSec mit der Windows Firewall nicht funktioniert).
    Zum Thema Reliabilität: XP stürzt lange nicht mehr so oft ab wie beispielsweise 95 oder ME .

    Updates schützen den Anwender vor im Artikel genannten Angriffsmöglichkeiten.

    Warum es jene Angriffsmöglichkeiten gibt? – "Haben die einfach nur unsauber gearbeitet?"
    Ich baue in meinen hergestellten Ofen auch kein Feuerlöscher ein, wenn ich davon ausgehe dass damit nur Hühnchen(TM) aufgetaut werden sollen.
    Soll heissen: wer ein Programm zum Briefe schreiben entwickelt, denkt nicht immer automatisch an den Internet-Nuklear-Angriff, der meinen PC tötet, sondern daran, bequemes Briefe schreiben zu ermöglichen.

    Ich finde Updates sinnvoll, und wende sie auch an.
    Microsoft soll schön so weiter machen.

    Und an alle Hacker, Coder und Konsorten: Nehmt euch am besten als allererstes meine beiden Vorgänger vor.

    Nix für ungut ; )

    Als Linux-Fan kann ich allerdings noch abschließend erwähnen, daß Windows am sichersten in einer VMware Dose gehalten, und nur mit Rohkost gefüttert werden sollte.

    So Long,
    Kay Urbach

    • Am 14. März 2006 um 11:39 von ???

      AW: Wenn man keine Ahnung hat…
      Endlich mal jemand, der einen vernünftigen Kommentar schreibt. Und endlich mal jemand, der weiss was er schreibt.
      Auf jeden Fall kann ich auch nur sagen, dass ich Windows und Linux benutze. Es ist jedenfalls so, dass Linux sich sehr viel mehr meldet, dass es Updates gibt als Windows.

      Aber es ist nunmal so, dass Windows immer Schuld hat und nur schlecht ist.

    • Am 14. März 2006 um 13:09 von Besserwisser

      AW: Wenn man keine Ahnung hat…
      Übel, echt übel…
      SP2 schon längst wieder deinstalliert, gab NUR Probleme mit Netzwerk und Nicht-MS-Sicherheitssoftware sowie bei Spielcomputern…
      WinME-Office-Anwendungscomputer viel stabiler als ein Spiele-WinXP-SP1/SP2…
      Patchday zeigt das wahre Gesicht von M$ – da wird schöngeredet, was das Zeug hält, zum Beispiel werden "Sicherheitspatches" reingedrückt, damit man Lizenzbestimmungen, die richterlich beschlossen einzuhalten sind, noch irgendwie gerade gebogen werden… außerdem nutzt man den "Patchday", um die Erstkäufer vor allem "als erweiterte BETATESTER FÜR TEURES GELD" mit ins Boot zu nehmen…

    • Am 14. März 2006 um 15:01 von ???

      AW: AW: Wenn man keine Ahnung hat…
      Welch ein selten dämlicher Schwachsinn!

      Wenn es so wäre, wie beschrieben, dann würde keine Firma mehr vernünftig arbeiten können.

    • Am 14. März 2006 um 19:05 von Kay Urbach

      AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Zur ersten Antwort:
      Endlich mal jemand, der einen vernünftigen Kommentar schreibt.
      Und endlich mal jemand, der weiss was er schreibt.
      >>Danke für das Kompliment.

      Es ist jedenfalls so, dass Linux sich sehr viel mehr meldet, dass es Updates gibt als Windows.
      >>Durch die automatischen Updates, und monatliche Patch-Days dürfte dieses der Vergangenheit angehören, oder?

      Aber es ist nunmal so, dass Windows immer Schuld hat und nur schlecht ist.
      >>Warum benutzen Sie es dann noch? Außerdem: Ist Ihnen noch nie "andere" ‚Software‘ untergekommen, welche Ihr System lahmgelegt hat?
      Komischerweise fällt es bei Windows ungleich mehr ins Gewicht ; ) – Weil man mehr Ärger damit hat wenn so etwas passiert.
      Zweitens: ist es schon einmal bei ihnen vorgekommen, daß Ihr Win über 1,5 oder 2 Jahre stabil lief? – Bei mir ist das etwa der Durchschnitt, eher länger.
      Sollte das der Fall sein, warum hatten Sie beim Crash kein Backup? – Dann sollte man sich eher über sich selbst als über Windows aufregen ; ) – Kleiner Tipp für die Zukunft.

      Zu Besserwisser:
      SP2 schon längst wieder deinstalliert, gab NUR Probleme mit Netzwerk und Nicht-MS-Sicherheitssoftware sowie bei Spielcomputern…
      >>Vielleicht Testen Sie SP2 besser als Grundlage, um ein System aufzusetzen, als umgekehrt, Ich teere auch keine Straße, auf der schon Autos fahren ; )

      WinME-Office-Anwendungscomputer viel stabiler als ein Spiele-WinXP-SP1/SP2…
      >>Tut mir leid, da kennen Sie ein anderes ME als ich…

      Patchday zeigt das wahre Gesicht von M$ – da wird schöngeredet, was das Zeug hält, zum Beispiel werden "Sicherheitspatches" reingedrückt, damit man Lizenzbestimmungen, die richterlich beschlossen einzuhalten sind, noch irgendwie gerade gebogen werden…
      >>Sie sollten Beispiele nennen, rumreden kann jeder. Sicherheitslücken, die als "kritisch" vermerkt sind, haben damit recht wenig zu tun. Zu den Lizensrechtlichen Dingen: Ja, die gibt es, jedoch sind das keine Sicherheitsupdates, sondern nur Hotfixes, zu denen MS verurteilt wurde. Sollte sich MS gegen diesen Richterlichen Beschluß wehren, um Ihre Gunst zu erwerben?

      außerdem nutzt man den "Patchday", um die Erstkäufer vor allem "als erweiterte BETATESTER FÜR TEURES GELD" mit ins Boot zu nehmen..
      >>Das ist doch gequirler Kehricht. Der Patchday wird – wenn man schon über Microsoft schlechtes sagen will – dazu benutzt, um aus den Betatestern wenigstens Kunden/Käufer zu machen, die (vielleicht endlich) sichere und stabile Software besitzen ; )

      Zu Pete:
      Als ich damals DSL bekam, hab ich mir eifrig die neusten Updates für Win XP geholt. Danach ging garnichts mehr…
      >> Das ist sehr ärgerlich – jedoch sollte die schlechte Erfahrung Sie nicht dazu verleiten sich gegen Ihre eigene Sicherheit dazu zu entscheiden, gar keine Updates mehr durchzuführen.
      Viel Erfolg bei den nächsten Updates.

      Kay Urbach

    • Am 15. März 2006 um 6:32 von ???

      AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Mein Kommentar war Pro-Windows.
      Die Aussage "Windows hat immer Schuld…" war auf all die negativen Äußerungen gemünzt.

      Und meine Systeme laufen auf jeden Fall mindestens 2 Jahre und mehr stabil!

    • Am 15. März 2006 um 9:58 von Besserwisser

      AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Von wegen keine Ahnung…
      Ich kann mich noch gut erinnern, als SP2 herauskam – ich meine natürlich "die ersten Versionen", da haben selbst Boardhersteller gestöhnt und "zähneknirschend" Bios-Updates herausgebracht, damit betroffene Computer nicht andauernd selbst bei "MS-Office-Anwendungen" den Bluescreen zeigten oder gleich neu booten!
      Zu ME, jede Hardwarezeit hat ihre Softwarezeit, deshalb laufen bei mir Computer aus 2000/2001 (die letzten "Moikaner"…) auf ME, auch weil für einige Peripheriehardware keine Software zu XP komatibel mehr entwickelt wird (und das nicht nur bei "Exoten". Ich würde auch viel lieber noch mehr Linux und OpenOffice einsetzen, leider gibt es immer noch viele Hardware- und Software-Hersteller, die Treiber-mäßig diesen wachsenden Markt glatt "ignorieren", so lange, bis selbige von den Kunden "ignoriert" werden, vielleicht nicht so schnell im M$-freundlichen Pleite-Deutschland, aber in aufstrebenden Industrie-Nationen wie Brasilien, Indien und China…
      Und ob der M$-Müll Patches oder "Hotfixes" heißt ist doch dem DAU eh wurscht, der muss "über sein 56k-Moden" den Mist für teures Geld "würgen", damit er sich noch weiter ins Internet trauen darf (ich habe solche Leute, denen ich privat umsonst solche "Kisten" repariere…).
      Und der Hammer beim Ganzen ist, dass BILL SUPER$$$-Gates jetzt aus dem MÜLL noch das große Geschäft macht, er will auch massiv bei "Sicherheitssoftware" abkassieren, für schlappe EUR 40 im Monat – also erst den Müll betareif für teures Geld auf den Markt werfen, dann für Stopfen und für Sicherheit abkassieren – und die doofe Menschheit zahlt…

    • Am 15. März 2006 um 10:24 von Besserwisser

      AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Und das hätte ich noch glatt vergessen, beim ergebnislosen Versuch einer Marken-S-ATA II – Festplatte die unter WindowsXP auf S-ATA II zu installieren… Bios sagte, ok S-ATA II – WinDOOF-Installation – keine Festplatte vorhanden… nach zig genervten Versuchen "gelang" nur eine Installation unter S-ATA I – trotz aktueller S-ATA-Treiber per Diskette in die Installation geschoben… und dann kommen von den SP1 noch so ca. !!!60!!! Patches und Hotfixes – bis der "aktuelle" Sicherheitsstatus erreicht wird – wenn man kein SP2 haben will – da spart sich Bill die Kosten für ein aktuelles SP1x, und nervt mit stundenlangen Downloads über überlastete Server… und das habe ich so 4-6 Mal gemacht, um noch mit irgendwelchen Tricks die Platte auf S-ATA II zu hiefen – aber keine Chanche !!!

    • Am 15. März 2006 um 20:09 von Kay Urbach

      AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Tut mir leid – ich hab den <ironie> -tag </ironie> nicht bemerkt.

    • Am 15. März 2006 um 20:54 von Kay Urbach

      AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Ich kann mich noch erinnern, als SP2 herauskam – "die ersten Versionen"
      >>Beta’s?

      da haben selbst Boardhersteller gestöhnt und Bios-Updates herausgebracht, damit betroffene Computer nicht andauernd bei "MS-Office-Anwendungen" den Bluescreen zeigten oder neu booten!
      >>Welche Hersteller? – Und Welche Anwendungen genau? Nur aus Interesse

      Zu ME, jede Hardwarezeit hat ihre Softwarezeit…
      >>Deshalb sollte auf tauglichen 2000er Jahrgängen fast immer XP laufen, eben weil da schon Treiberunterstützung für die damals "aktuelle" Hardware drin sein sollte. Mein erstes SuSe lief nicht, weil mein MoBo Chipsatz zu neu war. -Neuere Version, Problem gelöst.
      Selbst USB 2.0 kann afair XP erst seit SP1.

      für einige Peripherie keine Software für XP mehr entwickelt wird.
      >>Beispiel? Scanner? Drucker?

      Ich würde auch lieber mehr Linux und OpenOffice einsetzen, leider gibt es noch viele Hardware- und Software-Hersteller, die diesen wachsenden Markt "ignorieren"
      >>Unter Linux läuft fast jeder aktuelle Chipsatz incl. Sound, Q’n’Q, SATA, Ethernet-Treiber, nur die Richtige Distri und richtigen Kernel nehmen. 3D-Grafik ist komplizierter, aber die meisten Hersteller, darunter Nvidia und ATI bieten schon Linux Treiber zum Download. Fraglich ob diese benötigt werden, wenn man wie Sie "nur" von Office und Windows spricht.

      Zum 56k-Modem:
      >>Naja, wer hat noch kein DSL? Es gibt Pechvögel, aber zur not kauft man sich eine annähernd beliebige PC Zeitschrift, gibt damit weniger Geld aus als zum laden, und hat ein ganzes UpdatePack. (Das SP2 war auch schon in diversen Zeitschriften auf CD und/oder DVD beigelegt, wie zuvor schon das SP1)

      also erst den Müll betareif für teures Geld auf den Markt werfen
      >>Sie haben noch keinen Betatest gemacht nehme ich an. Ich habe schon einige Software Betagetestet, und die Bugs zu finden ist echt schwer! Wenn Millionen gleichzeitig verwenden ist die Find-wahrscheinlichkeit bei jeder Software höher. Wieviel Fixes um Bugs zu beseitigen sind bei Mozilla nötig gewesen? Ist er Bug-Frei?! Adobe Reader, +Features, aber auch fixes. Open Office – eine Menge gefixt worden. Sehen sie sich mal auf Sourceforge.net nach Projekten um. Die Software ist stabil, wird angeboten – kostenlos, aber Bug-Frei nur die wenigsten (wenn es das überhaupt gibt).

      Was wirklich mangelhaft ist, ist die fehlende Transparenz. Nicht jeder Fehler, Bug, etc, wird aufgelistet. Auf sourceforge werden alle bekannten Bugs der Projekte gelistet, daß der Anwender immer sofort Bescheid weiß. – Vorbildlich!
      MS – Schaus dir an – so geht’s.

      Dass ME stabil laufen kann, ist völlig ausser Frage – das kann nahezu jedes BS, wenn man es nicht geradezu herausfordert, oder eher schont, Glück hat, oder nicht gerade der blutige Anfänger ist.

      Win98-SE war bei mir zwar stabiler, aber dass hat nichts zu bedeuten.

      Fakt ist, dass mit jedem Feature Fehlerquellen dazu kommen. Es gilt Murphy’s Law. Beispiel: Mir fallen spontan auf jeden Fall 5 Bugs von WinXP ein. – Aber Von MS-DOS 6.22… Novell DOS 7…

      Ich würde sagen, das liegt an der Natur der Sache – MS hat aufgrunddessen ja eine sehr lange Beta für Vista angesetzt, auf Erfolg bleibt zu hoffen.

      In diesem Sinne,

      Kay Urbach

    • Am 15. März 2006 um 21:07 von Kay Urbach

      AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Beim ergebnislosen Versuch einer Marken-S-ATA II – Festplatte die unter WindowsXP auf S-ATA II zu installieren.Bios sagte, ok S-ATA II – WinDOOF-Installation – keine Festplatte vorhanden…
      >>Sehen Sie – Sie sollten ein aktuelleres BS nehmen… siehe obige Antwort. Leider weiss ich nicht ob, und wenn, seit wann Linux Sata2 unterstützt *g* ich habe noch kein Sata

      und dann kommen von den SP1 noch so ca. !!!60!!! Patches und Hotfixes – bis der "aktuelle" Sicherheitsstatus erreicht wird – wenn man kein SP2 haben will – da spart sich Bill die Kosten für ein aktuelles SP1x, und nervt mit stundenlangen Downloads über überlastete Server…
      >>Bei mir sind sie meist recht flott

      und das habe ich so 4-6 Mal gemacht
      >>Wie wärs mit manuellen Patch installationen? – Man muss ja nicht immer neu loaden.

    • Am 16. März 2006 um 10:38 von Kay Urbach

      AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Zum Glück bemert man, es geht auch anderen langsam an den Kragen. http://www.zdnet.de/news/security/0,39023046,39141498,00.htm

      Es sind eben nicht alle vor dem Fehlerteufel sicher.

      Kay Urbach

    • Am 16. März 2006 um 10:48 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Ich kann mich noch erinnern, als SP2 herauskam – "die ersten Versionen"
      >>Beta’s?

      !!! natürlich eine offizielle Version – ich mache doch keine Betatests für M$ !!!

      da haben selbst Boardhersteller gestöhnt und Bios-Updates herausgebracht, damit betroffene Computer nicht andauernd bei "MS-Office-Anwendungen" den Bluescreen zeigten oder neu booten!
      >>Welche Hersteller? – Und Welche Anwendungen genau? Nur aus Interesse

      !!! Asus – Asrock – Elite – FIC – und einige mehr – einige Boardtester (in den Firmen), die ich persönlich kenne, haben nur noch gejammert !!!

      Zu ME, jede Hardwarezeit hat ihre Softwarezeit…
      >>Deshalb sollte auf tauglichen 2000er Jahrgängen fast immer XP laufen, eben weil da schon Treiberunterstützung für die damals "aktuelle" Hardware drin sein sollte. Mein erstes SuSe lief nicht, weil mein MoBo Chipsatz zu neu war. -Neuere Version, Problem gelöst.
      Selbst USB 2.0 kann afair XP erst seit SP1.

      !!! Das "Problem" ist dann nur noch die Speicherfresserei von XP-SP2, etliche ältere Boards können nicht mit 1 GB Ram bestückt werden… und unter 512 wirds schon ziemlich langsam !!!

      für einige Peripherie keine Software für XP mehr entwickelt wird.
      >>Beispiel? Scanner? Drucker?

      !!! Alles mögliche, auch Modems (SportsterMessagePLus, wird deswegen bei ebay verramscht), Bandgeräte usw. !!!

      Ich würde auch lieber mehr Linux und OpenOffice einsetzen, leider gibt es noch viele Hardware- und Software-Hersteller, die diesen wachsenden Markt "ignorieren"
      >>Unter Linux läuft fast jeder aktuelle Chipsatz incl. Sound, Q’n’Q, SATA, Ethernet-Treiber, nur die Richtige Distri und richtigen Kernel nehmen. 3D-Grafik ist komplizierter, aber die meisten Hersteller, darunter Nvidia und ATI bieten schon Linux Treiber zum Download. Fraglich ob diese benötigt werden, wenn man wie Sie "nur" von Office und Windows spricht.

      !!! Der Teufel ist dann immer im Detail bei Linux – dann fängt das "frickeln" an, einen Linux-Internet-Lese-Computer kann ja schon fast ein DAU aufsetzen !!!

      Zum 56k-Modem:
      >>Naja, wer hat noch kein DSL? Es gibt Pechvögel, aber zur not kauft man sich eine annähernd beliebige PC Zeitschrift, gibt damit weniger Geld aus als zum laden, und hat ein ganzes UpdatePack. (Das SP2 war auch schon in diversen Zeitschriften auf CD und/oder DVD beigelegt, wie zuvor schon das SP1)

      !!! Ich rede von dem aktuellen (Office)Patch – der hat etliche MBs (ohne Office, habe OOo, schon 2 MB !!). Da muss der Schüler seine Version über 56k saugen, DAUs, ich helfe etlichen, haben wenn überhaupt 56k oder ISDN, sehen SIE mal die aktuellen Zahlen an, es ist immer noch die Mehrheit, die "privat" über langsame Verbindungen ins WWW rauscht. Und Computerzeitschriften, die kaufen sich DAUs eh nicht! Also bleibt die ganze Arbeit, die Bill aufhalst, an mir hängen – für ein paar gute Worte patche ich dann… !!!

    • Am 16. März 2006 um 10:50 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…

      also erst den Müll betareif für teures Geld auf den Markt werfen
      >>Sie haben noch keinen Betatest gemacht nehme ich an. Ich habe schon einige Software Betagetestet, und die Bugs zu finden ist echt schwer! Wenn Millionen gleichzeitig verwenden ist die Find-wahrscheinlichkeit bei jeder Software höher. Wieviel Fixes um Bugs zu beseitigen sind bei Mozilla nötig gewesen? Ist er Bug-Frei?! Adobe Reader, +Features, aber auch fixes. Open Office – eine Menge gefixt worden. Sehen sie sich mal auf Sourceforge.net nach Projekten um. Die Software ist stabil, wird angeboten – kostenlos, aber Bug-Frei nur die wenigsten (wenn es das überhaupt gibt).

      !!! Ich habe sehr wohl beta-Tests gemacht, aber eben nicht für Bills Bude – der bekommt auch keine "automatische Fehlermeldung" von mir !!!!
      Was wirklich mangelhaft ist, ist die fehlende Transparenz. Nicht jeder Fehler, Bug, etc, wird aufgelistet. Auf sourceforge werden alle bekannten Bugs der Projekte gelistet, daß der Anwender immer sofort Bescheid weiß. – Vorbildlich!
      MS – Schaus dir an – so geht’s.

      Dass ME stabil laufen kann, ist völlig ausser Frage – das kann nahezu jedes BS, wenn man es nicht geradezu herausfordert, oder eher schont, Glück hat, oder nicht gerade der blutige Anfänger ist.

      Win98-SE war bei mir zwar stabiler, aber dass hat nichts zu bedeuten.

      Fakt ist, dass mit jedem Feature Fehlerquellen dazu kommen. Es gilt Murphy’s Law. Beispiel: Mir fallen spontan auf jeden Fall 5 Bugs von WinXP ein. – Aber Von MS-DOS 6.22… Novell DOS 7…

      Ich würde sagen, das liegt an der Natur der Sache – MS hat aufgrunddessen ja eine sehr lange Beta für Vista angesetzt, auf Erfolg bleibt zu hoffen.

      !!! Vista mit Sicherheit ohne mich – dann ist hoffentlich WINE so weit, dass ich den M$-Kram nur noch in "der Sandbox" laufen lassen muss !!!!

      In diesem Sinne,

      Kay Urbach

      !!! eben – in diesem Sinne Besserwisser !!!

    • Am 16. März 2006 um 10:56 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Beim ergebnislosen Versuch einer Marken-S-ATA II – Festplatte die unter WindowsXP auf S-ATA II zu installieren.Bios sagte, ok S-ATA II – WinDOOF-Installation – keine Festplatte vorhanden…
      >>Sehen Sie – Sie sollten ein aktuelleres BS nehmen… siehe obige Antwort. Leider weiss ich nicht ob, und wenn, seit wann Linux Sata2 unterstützt *g* ich habe noch kein Sata

      !!! WinXP-SP2-CD ist das aktuell genug? !!!

      und dann kommen von den SP1 noch so ca. !!!60!!! Patches und Hotfixes – bis der "aktuelle" Sicherheitsstatus erreicht wird – wenn man kein SP2 haben will – da spart sich Bill die Kosten für ein aktuelles SP1x, und nervt mit stundenlangen Downloads über überlastete Server…
      >>Bei mir sind sie meist recht flott

      !!! Das hängt von der Tageszeit und Wochentag ab – mit DSL6000 rutsche ich dann auf unter 56k… !!!

      und das habe ich so 4-6 Mal gemacht
      >>Wie wärs mit manuellen Patch installationen? – Man muss ja nicht immer neu loaden.

      !!!! Dann muss ich noch darauf achten, dass die Reihenfolge stimmt und ich neu boote, ich glaube einmal falsch gemacht – BS hin? !!!!

    • Am 16. März 2006 um 12:27 von Kay Urbach

      AW: AW: AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      !!! WinXP-SP2-CD ist das aktuell genug? !!!
      >>Nein, weil WinXP keine native SATA (RAID ebenfalls) Unterstützung bietet.

      >>Bei mir sind sie meist recht flott
      !!! Das hängt von der Tageszeit und Wochentag ab – mit DSL6000 rutsche ich dann auf unter 56k… !!!
      >>Sehen Sie völlig richtig! – Aber wenn Sie das schon wissen…

      >>Wie wärs mit manuellen Patch installationen? – Man muss ja nicht immer neu loaden.
      !!!! Dann muss ich noch darauf achten, dass die Reihenfolge stimmt und ich neu boote, ich glaube einmal falsch gemacht – BS hin? !!!!
      >>Laden Sie sich doch ganz einfach einmalig von Winboard.org http://download.winboard.org/downloads.php?ordner_id=108 oder wintotal.de, brennen diese auf CD und fügen die folgepatches (auch als Update bei Winboard) dann immer hinzu, diese nehmen Sie mit zu Ihren Clienten.

      Alternativlösung: Sie laden alle Patches per Tool – die PC-Welt hat auf ihrer CD auch ein Tool, den pcw-Patch Loader, mit dem Sie Patches Laden, und installieren können, also keine Panik mehr mit der Reihenfolge.

      Viel Spaß bei Ihrer neugewonnenen Vereinfachung Herr B.

      In diesem Sinne

      Kay Urbach

    • Am 16. März 2006 um 13:02 von Besserwisser

      AW: AW: AW: AW: AW: AW auf alle: Wenn man keine Ahnung hat…
      Bei der Inst. fragt XP nach RAID-Treibern, F2 – glaube ich, drücken… vom Board-Hersteller habe ich von einer CD eine Diskette mit dem Treiber (topaktuell) hergestellt und die WinXP-SP2-Installation damit "gefüttert" – hatte ich auch schon geschrieben! Trotzdem klappt es nicht!
      Das man "uralte" WinXXX-Installations-CDs aktuallisieren kann, kenne ich auch! Das Computerzeitschriften-Wissen habe ich längst – und auch schon durchgezogen… Nur bin ich es inzwischen "leid" monatlich eine aktuelle Installations-CD zu brennen… und die Artikel diesbezüglich (wie deinstallieren Sie Windows-Komponmenten wie IE, Mediaplayer, Messenger uvm. vom PC-Magazin sind voller Fehler, teilweise so schlimm, dass ohne eigenes Wissen dann gar nichts klappt – außerdem kann man ganz einfach solche Komponenten mit der Installations-CD unter "Windows reparieren" entfernen – und muss nicht in Systemdateien herumpfuschen…) aber richtig, bei der WinXPSP1 – alles legale Original-Glitzer-M§-CDs sollte ich das mal machen…

    • Am 17. März 2006 um 20:54 von Kay Urbach

      Korrigiere
      Bei der Inst. fragt XP nach RAID-Treibern, F2 – glaube ich, drücken…
      >>Richtig

      Trotzdem klappt es nicht!
      >Das tut mir leid

      Das man "uralte" WinXXX-Installations-CDs aktuallisieren kann, kenne ich auch!
      >Sie verstehen mich falsch. Ich meinte ein Service Pack (von genannten Quellen) das einfach alle Updates enthält könnten sie manuell nach der Installation aufspielen.
      >Oder wie Sie sagten, die betreffende CD einmal aktualisieren, selbst das geht mit diesem Patch-Pack.
      >Wenn Sie in diversen nLite-Foren suchen, finden Sie auch Packs zum streamen

    • Am 18. März 2006 um 9:36 von Besserwisser

      AW: Korrigiere
      Ja gut, ein Pack nach der Installation, dass auf eine CD-RW gebrannt wird, das dann von Zeit zu Zeit aktualisieren, Danke, daran habe ich wirklich nicht gedacht. Trotzdem werde ich leider kein M$-Freund, nach "Erfahrungen" von Dos X.X (Word3-4) bis jetzt (über Windows 1.x – wurde bei Bedarf als Shell für die ersten Windows-Programme geladen – wie z.B. Publisher-Programme usw.). Da waren neben Xerox Apple und Atari und Amiga schon viel weiter (habe alle schon benutzt) – es ist ein Trauerspiel, dass die sich nicht am Markt durchsetzen konnten. Das hat uns über Jahre hinweg in das "M$-Computer-Mittelalter" zurückgeworfen – mit immer mehr Bugs, "großen Versprechungen" wie "automatische Netzwerkerkennung", "Plug and Play" uvm., was dann immer nur – teilweise bis jetzt bei Netzwerkerkennung – in Spezialfällen funktionierte – in den breiten Anwendungen dann eben fast nie… und das immer für teures Geld und weiteren "leeren" Versprechungen von Bill höchstpersönlich ("mit SP2 wird alles gut") – und wieder einmal "nur" ich hatte damit totale Probleme mit dem Müll, den ich dank professioneller Sicherheitssoft- und Hard-Ware gar nicht brauche! In diesem Sinne…

    • Am 18. März 2006 um 9:59 von Besserwisser

      AW: Korrigiere
      Und eine "absolute Katastrophe" ist, dass Mittelalter-Bill-Gates bis heute es nicht einmal geschafft hat ein BS zu produzieren, dass nicht fragmentiert – oder wenigstens automatisch vernünftig defragmentiert. Denn der von mir vielerkannte DAU macht so was nicht, soche abgestürzten Kisten darf ich dann privat für umsonst wieder flott-defragmentieren, ein Spielerechner von einem "Kumpel" meines Filiusses hat erst 39 Viren, nachdem dieser "Nachwuchs-DAU" ca. !! 9 Monate !! ohne Antivierenprogramm täglich über DSL online gezockt hat – und bekommt keine Patches mehr wegen geklautem Code – und Bill brüstet sich doch immer damit, dass er das Computer-Benutzen "so einfach wie Autofahren" gemacht hat! Aber mit VISTA wird dann wieder einmal alles besser (vor allem für die Hardwareindustrie, weil mit dem sinnlosen Schnickschnack Unmengen von Graphikleistungen und Ram benötigt wird – da wird man dann wohl 2 Gigabyte an Ram Mindestanforderung haben, um mit dem M$-OFFICE 2007 dann einen Brief schreiben zu können)… auf meinem gemoddeten (zum PC umgebauten C64 mit über RS323-Schnittstelle und Bother-Elektroschreibmaschine als Drucker) ersten Homerechner habe ich mit 64 Kilobyte für BS und Databecker-Textverarbeitung super gestochen scharfe Briefe geschrieben (mit Carbonband), da kommen jetzt erst (nach über 20 Jahren) die Hochleistungs-MS-Rechner mit sehr guten Laserdrucker mit! Ich könnte noch stundenlang solche Stories aus meinem Leben erzählen, aber lassen wir das!

    • Am 19. März 2006 um 18:46 von Kay Urbach

      AW: AW: Korrigiere
      Eben-Wir schweifen doch etwas ab.

      Über die Technischen möglichkeiten, deren durchsetzbarkeit, Nutzen für die Masse/Gesellschaft, und Kapitalismus können endlose Beispiele herangezogen werden.

      (Rußpartikelfilter f. Diesel gab es schon vor 20 Jahren, Ressourcen verschwenden, nur weil sie da sind -Vista und PC-Speed…)

      Warum sollte auch sparsamer Programmiert werden, wenn die Rechner eh schneller werden?

      Warum sollten Spritsparende Autos gebaut werden, wenn der Spritpreis noch nicht an der Schmerzgrenze ist (eher "war").

      und und und…

      Bill ist als Vertreter des Kapitalismus nicht alleine.

      Die Alternative sind eben Sozi’s aus der GNU-Ecke – welche zu unserem Glück immer Größer wird – um zum Thema zurückzufinden.

      Ich werde kein Programmierer.
      Ich wäre gern, aber ich möchte Geld für meine Arbeit bekommen, weil es ohne leider nunmal nicht geht. Da ich aber Fan freier Software bin, spende ich lieber das ein oder andere Mal für gute Open-Source SW, und fühle mich danach besser. Ich hoffe, dass auf diese Weise die Open-Source Gemeinde eines Tages wirklich die Nase gegenüber MS vorne hat – weil es ehrgeizige Coder gibt, die das stabilste und sicherste, und Ressourcenschonendste OS bauen wollen.

      Das allein ist mir eine Spende wert.
      (Und allemal günstiger als M$ ; )

      In diesem Sinne.

    • Am 20. März 2006 um 9:44 von Besserwisser

      AW: AW: AW: Korrigiere
      Ja stimmt, wir schweifen ab, ber ich würde eben M$-BS mehr einsetzen, wenn sie wirklich besser in dem Sinne wären, dass sinnvolle Verbesserungen gemacht würden. Statt dessen wird nur an der Oberfläche poliert, die Hardwareindustrie gesponsert und weiter am Kartell gebastelt (bei PDF hat er ja jetzt etwas "nachgegeben", wird vom nächsten Word unterstützt – aber nur weil er sonst massiv Marktanteile verloren hätte). Aber es gibt Hoffnung, für jeden erkenntlich ist ja jetzt, wie Intel "ins Schwitzen" kommt. Das hat dann Bill Gates wohl noch vor sich (95 – 90 – 85 -80% Marktanteile und dann rasant weniger… und Medion/Aldi hängen noch voll mit drin – im Abwärtstrend).

  • Am 14. März 2006 um 11:32 von Pete

    Updates, nein danke
    Als ich damals DSL bekam, hab ich mir eifrig die neusten Updates für Win XP geholt. Danach ging garnichts mehr: user.ini, explorer.exe und svchost.exe waren komplett geschrottet. Bei der Neuinstallion von XP erschien mir der Spruch: "Mehr Stabilität durch XP" ziemlich zynisch

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