Vier Datenbanken auf dem Prüfstand

Eine gut funktionierende Datenbank ist nicht so einfach einzurichten wie man meinen könnte und erscheint dem Laien oft wie ein Buch mit sieben Siegeln. Daher ist eine eigenhändige Installation auch nur für den Fachmann zu empfehlen. Je nach Einsatzbereich bieten die meisten Anbieter aber bestimmte Einstellungsvorschläge an, um die Leistung der Datenbank gegenüber deren Standardkonfiguration zu verbessern. Darüber hinaus gibt es auch einige Produkte, die gute Assistenten zur Optimierung der Datenbank bereitstellen und die Wahl des Datenbanktyps und der Anwendungsmuster durch eine Auswahl aus einfachen Beschreibungen ermöglichen.

Mit Hinblick auf in der Datenbank erfasste sensible Kundendaten wie Kreditkarteninformationen hat die Sicherheit stets Priorität. Nicht nur eine Verschlüsselung der Datenbank ist erforderlich, sondern auch die Bereitstellung eines Audit-Pfads, um sicherzustellen, dass autorisierte Mitarbeiter keine Privilegien missbrauchen.

Das Frontend der Datenbank für dieses Beispielszenario sollte für Datenkonsistenz und eine Überprüfung der Speichergrenzen sorgen. Die Datenbank selbst sollte jedoch auch eigenständig solide Integritätschecks unterstützen.

Im Folgenden werden nun also keine detaillierten Analysen der Datenbanken präsentiert, sondern vielmehr die besonderen Eigenschaften der jeweiligen Datenbankprodukte beleuchtet.

Anmerkung: Zum Zeitpunkt des Tests war das Updating des Microsoft Datenbank-Portfolios noch im Gang, sodass lediglich die Beta-Version zur Verfügung stand. Außerdem hat Oracle kurz vor der Veröffentlichung eine neue und kostenlose Datenbank auf dem Markt gebracht.

Themenseiten: Big Data, Datenbank, Software

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu Vier Datenbanken auf dem Prüfstand

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *