Winterolympiade 2006: China greift Turin mit IT unter die Arme

Zwischen der Zeitmessung bis zur Anzeige des Gewinners am Arbeitsplatz des Kommentators liegen lediglich drei Sekunden, in denen die Sensordaten mit den Ergebnissen der Konkurrenz und den Regeln für die jeweilige Sportart und Sportler abgeglichen werden. Fehler dürfen nicht vorkommen. Ausfälle auch nicht.

Deshalb sind sämtliche Komponenten mindestens doppelt ausgelegt, auch im zweiten Rechenzentrum. Dazu kommen Tests. Alleine für Funktions- und Regressionstests gingen rund 100.000 Mannstunden drauf, erläutert Enrico Frascari, Technology Managing Director der Spiele und Herr über ein Turin-Budget von 250 Millionen Dollar.

Dabei wurden vor gut eineinhalb Jahren die technischen Anforderungen eingefroren. Das erspart den Neustart bei jedem Testlauf. Allerdings ist damit auch die Hardware nicht mehr auf dem neusten Stand. Sie bekommt für die Spiele lediglich ein neues Label.

Das soll jedoch nicht für die Olympia-Edition der Platinum-Ausgabe des Lenovo z60 Thinkpad gelten. An der Stückzahl der limitierten Ausgabe bastelt Lenovo noch. Doch Baustellen gibt es in Turin bis zur Olympiade ohnehin hinreichend.

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1 Kommentar zu Winterolympiade 2006: China greift Turin mit IT unter die Arme

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  • Am 7. Januar 2006 um 13:36 von Philipp Naruhn

    Winterolympiade
    Es gibt keine Winterolympiade sondern nur die Olympischen Winterspiele 2006. Eine Olympiade sind die 4 Jahre zwischen zwei Olympischen Spielen.

    Mit freundlichen Grüssen
    Philipp Naruhn

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