Microsoft: Kritisches Sicherheitsloch wird Dienstag gestopft

Redmond kündigt neue Updates für November an

Pünktlich zum Patch-Day will Microsoft am kommenden Dienstag ein kritisches Sicherheitsloch in Windows schließen. Dies meldet das Unternehmen im aktuellen „Security Bulletin Advance Notification“. Nach Microsofts Bewertungssystem verdienen Sicherheitslücken den Schweregrad „kritisch“, wenn sie von Angreifern ohne Interaktion des Anwenders ausgenutzt werden können. Detaillierte Informationen zu der Anfälligkeit, den betroffenen Windows-Versionen und zu dem neuen Patch gibt Microsoft erst mit der Freigabe des Security Bulletins bekannt.

Neben dem Security-Patch kündigte Redmond drei weitere, aber nicht sicherheitsrelevante Updates an.

Eine neue Version des „Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software“ werde Dienstag auch zur Verfügung stehen. Die Software erkennt und löscht gängige Malware, die sich im System eingenistet hat, schützt jedoch nicht von vornherein vor dem Befall.

Siehe auch:

Microsoft Security Bulletin Advance Notification für November

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2 Kommentare zu Microsoft: Kritisches Sicherheitsloch wird Dienstag gestopft

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  • Am 5. November 2005 um 21:28 von Besserwisser

    Prima, am Diestag stürtzt die Hälfte meiner Software ab!
    Patch-Day wird immer mehr zum "Horror"-Day! Man ahnt schlimmes, es wird noch grausamer. Alles stürzt ab! Patch-Day gleich Chrash-Day! Da braucht es das neue Spiel gar nicht mehr, das einzige Spiel von MS-Spieleword, dass gratis ist! Nichts ist grausamer als die Realität!!!!

    • Am 6. November 2005 um 18:51 von Neutraler

      AW: Prima, am Diestag stürtzt die Hälfte meiner Software ab!
      Dieser Kommentar ist es eigentlich nicht wert gedruckt zu werden.
      Anti-Microsoft zu sein, ist heutzutage wohl notwendig um mit der Mode zu gehn.
      Diese einseitigen Äußerungen finde ich so etwas von peinlich, dass es schon fast weh tut.

      Es mag sein, dass es den einen oder anderen Fehler geben kann (bei mir bisher irgendwie noch nicht), aber wer in dieser Zeit von den anderen keine Fehler erwartet, der muß ja wohl selbst der Oberperfektionist sein.

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