SGI will Supercomputing 100mal schneller machen

SGIs RASC-Technologie baut auf die langjährige Erfahrung des Unternehmens beim technisch-wissenschaftlichen Rechnen auf. RASC wurde für Kernanwendungen in mehreren Märkten entwickelt, allen voran sind dieses:

  • Bioinformatik/Chemieinformatik: Vergleichs- und Kontrast-Routinen beim Durchsuchen von Molekül- oder DNA-Datenbanken.
  • Medizinische Bildgebende Verfahren: Detaillierte Bildverarbeitung und Rendering-Prozesse.
  • Medien, Broadcaster, Postpro-Häuser: Transcoding (Formatwandel), Bildverarbeitung, Wassermarkierung, Bewegungen erfassen, Daten-Konversion.
  • Oil & Gas: Zeitanalyse beim Ölfluss und fast alle Anwendungen, die mit FFT-Algorithmen (Fast Fourier Transform) arbeiten.
  • Verteidigung, Nachrichtendienste: Echtzeit-Datenanalysen mit Routinen für Signalverarbeitung, Erkennen von Objektgrenzen, Muster erkennen.

SGI beabsichtigt, rund um RASC ein Ökosystem zu schaffen, das die Diffusion der Technologie fördern soll. Hierzu hat SGI eine strategische Kooperation mit Nallatech, einem Anbieter FPGA-basierter Lösungen, vereinbart. Beide Partner planen, auf Basis der SGI-RASC-Technologie neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Darüber hinaus hat SGI Beziehungen auch mit anderen FPGA-Technologie-Anbietern entwickelt, so mit Celoxica, Mitrionics, Starbridge Systems, Synplicity und Xilinx.

Themenseiten: IT-Business, SGI, Supercomputing, Technologien

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