Car Hifi: Vom analogen Ungetüm zum smarten digitalen Gerät


Zusammenfassend die Vorteile der Class-D-Technik im Überblick:

Vorteile von Class-D-Verstärkern gegenüber analogen Geräten
Technischer Vorteil  

  Praktische Auswirkung
höherer Wirkungsgrad
  • kompakte Bauform
  • geringes Gewicht
  • mehr Schalldruck pro Watt
  • Spannung stabil (kein Einbruch bei tiefen Frequenzen wie bei analogen Pendants)
  • höhere Lautstärke bei gleicher elektrischer Leistung
reaktionsschneller
  • sehr dynamische Wiedergabe
  • hohe Detailtreue
  • gute Bühnenabbildung

Hifi-Enthusiasten, die den Klang im Auto verbessern möchten, ohne dass der Fahrzeugcharakter durch den Einbau voluminöser analoger Verstärkungstechnik verändert wird, haben durch das Angebot der Class-D-Verstärker von Altomobile nun interessante Alternativen zur Verfügung. Für die sehr gute Qualität der Altomobile-Geräte spricht ebenfalls der deutsche Vertrieb: Die nicht nur im Car-Hifi-Bereich bekannte Firma Domino Design hat sich als Partner mit der High-End-Audio-Ausstattung von Mercedes-AMG-Fahrzeugen einen Namen gemacht. Tina Turner, Eric Clapton und Eros Ramazotti freuen sich ebenfalls über das Knowhow der Firma: Deren Fahrzeuge hat Domino Design ebenfalls klanglich aufgewertet.

Quellen und weiterführende Links:

  • Car & Hifi 3/2005, S. 140, Markus Hülsken
  • Car & Hifi 4/2005, S. 88, Peter Bremm
  • Altomobile
  • Vierkanal-Verstärker ADP304
  • Domino Design GmbH
  • Sound on Wheels
  • Themenseiten: Altomobile, Client & Desktop, Domino Design, Peripherie

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    5 Kommentare zu Car Hifi: Vom analogen Ungetüm zum smarten digitalen Gerät

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    • Am 6. August 2005 um 14:55 von megawatt

      Digitale Verstärker im Auto
      Leider oder zum Glück habe ich noch keinen Class D Verstärker gehört der im Hochtonbereich seinem analogen Vertreter das Wasser reichen kann. Natürlich auf technisch entsprechentem Niveau. Im Bassbereich hat digitale Technik schon angegebene Vorteile, aber habe bis jetzt auch viel unzuverlässige Geräte erlebt.
      Auch Geräte der Firma Alto. Netzteil leider ein bisschen daneben. Muss allerdings sagen schon ein bisschen her. Kann sich ja hoffendlich nur gebessert haben. Aber analog halt analog, siehe LP und CD

    • Am 8. August 2005 um 13:28 von Mr.Droll

      Werbeschrift
      Wieviel hat denn die hier werbende Firma spendiert, um diesem, -an Computertechnik interessierten-, Publikum in diesem Forum ihre Produkte so massiv näherbringen zu können???

      • Am 23. August 2005 um 17:10 von Stefan Berkenbusch

        AW: Werbeschrift
        Der Artikel stellt die persönliche Meinung des Verfassers nach umfangreichen Recherchen dar und wurde von uns weder in irgendeiner Weise beeinflusst, noch sind für die Ausführungen Gegenleistungen in jedweder Art geflossen.

        Es ist nicht nur sehr bedenklich, sondern auch recht bedauerlich, dass eine -in diesem Fall- positive Berichterstattung zu solcherart Unterstellungen führt.

        Nicht immer sind "only bad news good news". Es geht also auch anders und ganz ohne zu korrumpieren – auf der einen oder anderen Seite.

        Stefan Berkenbusch – Domino Design GmbH

    • Am 11. August 2005 um 10:07 von Michael Strödick

      Wenn schon abschweifen, dann aber so korrekt, wie gewohnt
      Ich nehm mir mal ein Beispiel heraus.
      Die RMS-Leistung entspricht nicht der Sinus-Leistung. Während die Sinus Dauertonleistung i.d.R bei 1000 Hz den Sinus von Spitze zu Spitze misst und den Nulldurchgang nicht berücksichtigt, misst die RMS Leistung über das gesamte hörbare Spektrum. Die RMS-Leistung gibt den Effektivwert an, der um die Nulldurchgänge des Sinus bereinigt ist.
      Die RMS-Leistung entspricht der Sinus-Leistung geteilt durch Wurzel 2.

      gegrüßt!

      • Am 21. Februar 2007 um 17:19 von Johannes Schuricht

        AW: Wenn schon abschweifen, dann aber so korrekt, wie gewohnt
        Naja ganz korrekt ist es auch nicht. Da die RMS Leistung mit einem Signal gemessen wird, das 1/f Rauschen entsrpicht. Also tiefe Frequenzen mit großer Intensität und hohe Frequenzen mit kleiner Inensität vorhanden sind. Bei der Sinusleistung wird nur eine Frequenz betrachtet.

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