CeBIT: Acer bringt Pocket PC mit integrierter Navigation

Destinator 3-Software ist samt Deutschlandkarte vorinstalliert

Der Computerbauer Acer hat auf der CeBIT mit dem n35 einen Pocket PC mit integrierter GPS-Funktionalität vorgestellt. Das Gerät soll ab sofort für 399 Euro verfügbar sein.

Der Windows Mobile 2003-basierte Pocket PC wird von einem Samsung-Prozessor mit 266 MHz angetrieben und ist mit 32 MByte ROM sowie 64 MByte RAM ausgestattet. Das 3,5-Zoll-Display stellt 65.536 Farben dar und bietet eine Auslösung von 320 mal 240 Pixel.

Für den drahtlosen Datenaustausch kann lediglich die integrierte Infrarot-Schnittstelle genutzt werden, Bluetooth oder WLAN bietet das Gerät standardmäßig nicht. Diese Funktionen können über den SDIO-Steckplatz nachgerüstet werden. Das Gewicht gibt Acer mit 165 Gramm an, die Akkulaufzeit soll bei ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung „bis zu acht Stunden“ betragen.

Auf der beiliegenden SD-Karte mit 256 MByte Speicherplatz ist die Destinator 3-Navigationssoftware samt Deutschlandkarte vorinstalliert. In Verbindung mit der bereits integrierten GPS-Antenne kann das Gerät so als mobile Navigationslösung genutzt werden.

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2 Kommentare zu CeBIT: Acer bringt Pocket PC mit integrierter Navigation

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  • Am 4. September 2005 um 11:37 von Rüdiger Weida

    acer n35 service
    Auf keinen Fall was von Acer kaufen. Der Service dort ist die Katastrophe. Vor rund nem Jahr hatte ich mal ne Festplatte eingeschickt vom Travelmate eingeschickt, um das Passwort frei zu schalten. Die ist auch dort angekommen, aber dann spurlos verschwunden. Es gab zwar ne neue Festplatte, aber alle meine Daten und auch meine Urlaubsfotos waren weg.

    Und jetzt der Hammer. Mein n35 mit Desti, der eigentlich gut lief, hatte nen Wackelkontakt an der Steckbuchse. Ich konnte ihn nicht mehr im Auto anschließen und auch sonst nicht mehr laden. Also eingeschickt das Gerat. Kam auch nach 14 Tagen wieder zurück. Bei der ersten Fahrt mit dem Auto hat er auch gut 200 km Autobahn durchgehalten, bei der ersten Stadtdurchfahrt wieder Wackelkontakt und nach zwei Tagen ging gar nichts mehr. Also das Teil wieder eingeschickt.

    Aber nicht etwa repariert zurückbekommen. Der Monteur jetzt hat festgestellt, dass ich das Teil selbst kaputt gemacht habe(???) und nen Kostenvoranschlag geschickt. Ich soll 255,70 für Reparatur und Versand zahlen. Meine empörten Faxe an Geschäftsführung und Reklamationsabteilung haben nichts gebracht.
    Scheint mir nichts zu bleiben, als zum Anwalt zu gehen. Bloß gut, dass ich ne Rechtschutzversicherung habe. Aber für mich steht fest:

    NIE IM LEBEN WIEDER WAS VON ACER!!!!

  • Am 2. März 2008 um 13:37 von Uwe Scholl

    Wackelkontakt
    Bei mir trat der Wackler pünktlich nach Garantieende auf. Ich frage mich, wie man so einen Müll produzieren kann!!!!
    Mittlerweile geht nichts mehr. ACER kommt mir nicht meht ins Haus

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