MySQL mit neuen Beratungslösungen

Pakete decken Anwendungsentwicklung, Performance-Tuning und Migration ab

MySQL, Entwickler der gleichnamigen Open-Source-Datenbank, hat drei neue Beratungspakete gepackt. Sie sollen IT-Abteilungen dabei helfen, Datenbanksysteme auf der Grundlage von MySQL-Best-Practices rasch zu implementieren.

Die Pakete in der Übersicht:

  • MySQL-Architektur und -Design (2 Tage, 4000 Euro): Ein MySQL-zertifizierter Berater arbeitet 2 Tage lang eng mit dem IT-Team des Kunden vor Ort zusammen.
  • MySQL-Leistungssteigerung und Optimierung (3 Tage, 6000 Euro): Ein MySQL-zertifizierter Berater hilft dem Kunden, Leistungsengpässe festzustellen und zu beheben.
  • MySQL-Migrationsstarthilfe (5 Tage, 8000 Euro): MySQL hilft dem Kunden fünf Tage lang bei der Planung und Durchführung seiner Migration zu MySQL von Oracle, Sybase, Microsft SQL Server, DB2, Informix und anderen proprietären Datenbanken.

„Innerhalb weniger Tage führen diese Pakete bereits zu signifikanten Ergebnissen bei unseren Kunden“, versprach Ulf Sandberg, Vize-Präsident Services, MySQL AB. „Kurzfristig können wir Firmen dazu verhelfen, ihre MySQL-Datenbankanwendungen zu verstehen und zu verbessern – und das ohne versteckte Kosten. Wir übernehmen sogar die Reisekosten.“

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Neueste Kommentare 

3 Kommentare zu MySQL mit neuen Beratungslösungen

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  • Am 17. Dezember 2004 um 19:04 von Besserwisser

    Datenbankanwendung "verstehen" helfen
    Das muss aber eine "schlimme" Gebrauchsanweisung sein, die MYQSL liefert, dass man einen Berater braucht – der Schrott erinnert mich sehr an Microsoft…

    • Am 19. Dezember 2004 um 2:50 von Selberdenker

      AW: Datenbankanwendung "verstehen" helfen
      Daß DU von Datenbanken nicht die Bohne verstehst merkt man ja schon an Deinem unqualifizierten Kommentar!

    • Am 20. Dezember 2004 um 11:47 von Besserwisser

      AW: AW: Datenbankanwendung "verstehen" helfen
      Wenn ABZOCKEN groß geschrieben wird, dann erkenne ich das sehr wohl, schon die Lizenz von MYQSL ist extrem teuer, da kann man wohl auch etwas Service verlangen (der Markt gerät ja schon in Bewegung). Wenn "manche" Firmen schon "Datenbankspezialisten" haben, die dann "völlig überfordert" sind, dann wäre für mich völlig klar, wen ich als nächsten "an die frische Luft" setzen würde. Arbeite tagtäglich an Datenbanken…

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