Da ein Passwortschutz von Security-Experten oft als unzureichend eingestuft wird, verlegen sich viele Unternehmen auf andere Ebenen der Authentifizierung. Biometrische Methoden wie Fingerabdruck-Scanner, Smartcards mit Schlüsselcodes, Einmalcodes und Authentifizierungs-Token liefern viel versprechende Ergebnisse.
Einmalcodes können vom Authentifizierungsserver generiert und zum Beispiel per SMS an den Benutzer versandt werden. Dieses Prinzip wird bereits von Banken in Neuseeland für die Kundenidentifikation genutzt. Smartcards müssen vom Benutzer zur Identifikation in ein Lesegerät eingeführt werden. Wenn jemand auf das Netzwerk zugreifen möchte, braucht er die Karte und nicht nur bestimmte Informationen.
Security-Token sind wohl die eleganteste Variante. Sie werden normalerweise als Schlüsselanhänger getragen, deren LCD-Anzeige sich in regelmäßigen Abständen ändert, so dass der Benutzer über einen quasi zufälligen Code verfügt, der in Kombination mit dem Passwort verwendet wird.
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