Fraunhofer evaluiert Microsoft

Redmonder stellen mehr Interoperabilität - auch gegenüber Linux und J2EE - in Aussicht

Das Fraunhofer-Institut FOKUS mit Sitz in Berlin will die verschiedenen Microsoft-Technologien und -Produkte im Hinblick auf ihr Zusammenwirken mit den Technologien anderer Hersteller in einem speziellen Labor unter die Lupe nehmen. Dies kündigten heute Vertreter von Microsoft und FOKUS in München an.

Dabei schlugen Sprecher des Redmonder Konzerns ganz neue Töne an: Nicht zuletzt zum Open-Source-Bereich strebe man künftig größere Offenheit an. Ziel sei es, eine „Integration aus der Box“ zu erzielen, mit der Windows, MS Office und .Net unproblematisch mit Linux, Open oder Star Office sowie J2EE zusammenarbeiteten.

Im Vordergrund des Fraunhofer/Microsoft-Projewktes stehen das Microsoft Office System 2003 und das E-Government Stater Kit (EGSK), eine Applikations-Plattform auf der Basis von Microsoft .NET-Technologie für Bund, Länder und Kommunen. Die Ergebnisse der Evaluation sollen bereits auf der CeBIT 2005 Entscheidern und Experten aus der öffentlichen Verwaltung in Form von Dokumentationen und im Rahmen von Workshops zugänglich gemacht.

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1 Kommentar zu Fraunhofer evaluiert Microsoft

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  • Am 4. Oktober 2004 um 16:53 von paternoster

    Riecht stark nach einer Finte. Wer immer lügt…..
    Und das soll man M$ wirklich glauben?
    Wer 20 Jahre lügt und betrügt, dem soll man plötzlich glauben?
    Da wird doch kräftig Sand in die Augen von Entscheidungsträgern gestreut.
    Glaubt diesen Dauerlügnern nicht!!

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