Microsoft: Sicherer IE nur bei Kauf von Windows XP

Updates für andere OS-Versionen sind nicht geplant

Wer zu den weltweit rund 200 Millionen Anwendern gehören, die noch eine ältere Windows-Version verwenden, muss vielleicht bald tief in die Tasche greifen. Denn in dieser Woche hat Microsoft erneut bekräftigt, dass neue Versionen des IE, und folglich auch Updates, nur als Teil von Windows XP mit Service Pack 2 erscheinen werden.

Das Update eines älteren Windows auf XP kostet noch immer ab 120 Euro, eine Vollversion ist gar erst ab 250 Euro zu haben, wenn man sich nicht einer OEM-Version bedient. Die US-Analysten weisen bei dieser Politik darauf hin, dass sich der IE inzwischen von einem eins gratis vertriebenen Produkt zu einem teuren Pflegefall entwickelt hat.

Michael Cherry von „Directions on Microsoft“ meint: „Es ist ein Problem, dass die Leute für ein komplettes Betriebssystem-Update zahlen müssen, nur um einen sichereren Browser zu erhalten. Das sieht zu einem guten Teil nach eine Strategie aus, den Umstieg auf XP zu beschleunigen.“
In einer Stellungnahme betonte Microsoft folglich auch: „Die sicherste Version von Windows ist heute Windows XP mit SP2. Wir empfehlen unseren Kunden so schnell wie möglich ein Update auf XP mit SP2 vorzunehmen.“ IE-Updates für alle anderen Windows-Versionen, selbst für Windows 2000, seien nicht geplant, teilte der Konzern weiter mit. Sicherheit sei nun einmal nur mit modernen Produkten zu haben, teilte ein Firmensprecher weiter mit. Auch Auto-Hersteller würden zum Beispiel nicht ABS zum Nachrüsten älterer Modell anbieten.

Das stimmt zum großen Teil – doch hier springen dann eben Zubehör-Hersteller in die Bresche. Auch für Windows gibt es konkurrenzfähige Alternativ-Browser wie Firefox oder Opera.

Derer dürften sich bald auch die Anwender bedienen, die nicht Windows XP einsetzen. Gerade im professionellen Einsatz wird häufig noch Windows 2000 gefahren. Und bei den Privatanwendern hat sich XP auch noch längst nicht durchgesetzt. Laut einer Studie von IDC setzen weltweit 390 Millionen User Windows ein. Nur gut die Hälfte benutzt Windows XP, ingesamt läuft auf 26,1 Prozent der Windows-Rechner XP Professional, XP Home auf 24,7 Prozent. Auf 17,5 Prozent der Windows-Rechner läuft Windows 2000, 4,9 Prozent der Anwender halten gar noch an Windows NT fest. Und auch die 16-Bit-Versionen Windows 98 (14,9 Prozent) und Windows ME (6,5 Prozent) werden noch fleissig genutzt. Selbst der Urahn des Windows-Booms, Windows 95, findet sich noch auf 5,4 Prozent der PCs.

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Neueste Kommentare 

21 Kommentare zu Microsoft: Sicherer IE nur bei Kauf von Windows XP

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  • Am 24. September 2004 um 16:53 von Edi

    Wer andern eine Grube gräbt…
    …fällt selbst hinein. Seltsam? Man sollte doch meine, dass Microsoft über Profies verfügt, die wissen, wie man auch noch in Zukunft Kunden für ein weiteres Microsoft Produkt gewinnen kann.
    Also ich glaube, dass diese Aktion kurzfristig nochmal Geld in die Taschen von MS schaufen wird, aber auf Dauer werden sich die Kunden vieleicht doch ein nicht MS Produkt suchen. Die Konkurenz wartet doch nur auf Fehler von MS.
    Für den neuen IE (mindestens) 120 € ausgeben oder (weniger) als 30 € oder gar nichts für einen alternativ Browser bezahlen? Oder gar ein kompletter Umstieg auf z.B. Linux, FreeBSD, BeOS oder…oder…?
    Wer weiß… fängt Microsoft an sein eigenes Grab zu schaufeln? (zugegeben vieleicht etwas übertrieben)

  • Am 24. September 2004 um 18:45 von exuser

    Schuss geht nach hinten los
    ich denke, da hat sich MS selber ein Bein gestellt. Firefox ist eh auf dem Vormarsch -zurecht, wie ich finde- , Alternativen gibt es genug. Solch eine Vorgehensweise gibt Alternativen (Browsern wie Betriebssystemen) Auftrieb, UND DAS IST AUCH GUT SO!!!!!

  • Am 24. September 2004 um 19:18 von Opera

    Leere Drohung
    weil erstens kriegen die den IE niemals sicher, sie haben nämlich schon lange den Überblick über den Kode verloren und flicken nur noch an den Symptomen rum,
    und zweitens gibt es sichere Browser für wenig (Opera) oder gar kein Geld (Firefox).
    Mit sicher meine ich, daß nur wenig Schwachstellen endeckt und innerhalb kürzerster Zeit (Tage)ausgemerzt werden

  • Am 24. September 2004 um 19:46 von antischrotti

    druff jeschissen
    druff jeschissen!
    wenn mikroschrott meint, ich mülle mir meinen älteren rechner mit diesem bunten resourcenfressenden xp-kruscht zu, nur um einen "sicheren" browser nutzen zu können, dann irrt mikroschrott aber gewaltig. hier werkelt noch ein 75mhz notebook mit winblöd95 und zwei 1ghz kröten und das bleibt auch noch die nächsten 20 jahre so. also mikroschrotties: ohne mich, firefox heist die alternative.

    over and out
    der antischrotti

  • Am 24. September 2004 um 20:13 von Gustav Grewe

    Kaltschnäuziges, unverfrorenes Gehabe
    Die Methode von MS, ihr "sicheres" Win XP zum bekannten Horrorpreis gewaltsam in den Markt zu drücken, lässt sich mit ganz wenigen Worten zusammenfassen:
    Ein unverfrorenes, kaltschnäuziges Monopolistengehabe. Punkt.

  • Am 24. September 2004 um 22:41 von Ns-Fan

    XP… von wegen sicher?
    in den letzen MS-mitteilungen nachzulesen.
    XP hat das Loch für JPG (kritisch eingestuft), und z.B. W98SE hat’s
    wieder mal nicht.

    Für IE und Outlookxx gibt es "Gott sei Dank" bessere Alternativen.
    Dazu gehören natürlich auch Netscape 7vxx , Mozilla und Firefox. :))

  • Am 24. September 2004 um 23:37 von o-brian

    Linux umstieg
    Ich habe microschrott endgültig den Rücken gekehrt…

    Wenn ein normaler User mit Windoof XP Home oder Pro das erstemal ins Internet geht (mit modem oder ISDN) und dann einmal auf Online Updates klickt wunder sich dass Windumms "erstmal" ca. 75 Updates und Patches herunterladen will mit einer Gesamtgrösse von ca. 135 MB !!! beim zweiten Durchgang nochmal nur noch ca. 45 MB nachschiebt… Wer soll das denn mit dem Modem/ISDN herunterladen und in welcher Zeit ????

    Oder soll sich Otto-Normaluser eine Woche lange 24 Stunden dauerkonnekten mit seinem Provider ???

    Das finde ich eine Unverschämtheit und dann die Meldungen aus den Newslettern wie Zdnet, Silicon.de, Hiese und anderen
    die einem noch erzählen nach den ersten Test mit SP2 sind die richtigen Sicherheitslücken immer noch nicht behoben und die neue Windows Firewall macht erstmal das Surfen und Mailen unmöglich. Zudem noch die "Kompatibiltät" zu den eigenen Produkten. Nach der installation von SP2 funktioniert Access 2000 nicht mehr richtig. (soviel dazu)

    Ich habe hier jetzt Linux drauf, keinen Ärger mit JPeG, Viren und Trojanern und sonem Dreck..

    zu Surfen gibt Mozilla für Linux und Konqueror, oder auch Netscape f. Linux.

    und Microschrott kann sich jetzt gehackt legen.

    Es lebe die Open Source Gemeinde, nieder mit dem Monopol (M$) !

    • Am 25. September 2004 um 19:45 von Kisho Shin

      AW: Linux umstieg
      Keine Angst! Viren für Linux gibt es ebenfalls genug und Updates sowieso aber bei Linux werden wenigstens die Lücken schneller gestopft und das for free. Da gibt es nicht so ein blödes Rumgemurckse das ich auf eine neue Linux Distri umsteigen müsste, sondern ich installiere z.B. einfach den neuen Mozilla.

      Netscape ist im übrigen das gleiche wie Mozilla. Schaut nur ein wenig anders aus und heißt anders.

      Dennoch ist Linux nicht die Alternative. Im Serverbereich ist Linux dennoch schon eine starke Führungskraft, zumindest bei WebServern. Was machst du eigentlich, wenn du Windows Spiele starten willst? Gehst dann mit dem Wine Emulator dran und fragst dich, wieso das Spiel nicht gescheit läuft?
      Solange das die Firmen noch nicht gecheckt haben, das man unter Linux günstiger und schneller Entwickeln kann ist Linux im Desktopbereich, zumindest für Spieler, Schwachsinn. Für jeden andere, der eigentlich nur arbeiten will und ab und zu mal ein Kartenspiel über den Bildschirm flackern lässt, ist Linux womöglich doch die beste Alternative.
      Nunja! Ich bin der Meinung das Microsoft in den nächsten Jahren zu Grunde gehen wird, weil das was die sich jetzt leisten, ist unter aller Linien.

  • Am 25. September 2004 um 8:46 von Osama bin Depp'a

    Kühnste Träume werden wahr …
    … Microdollar hebelt sich mit einer depperten Vertriebsstrategie selber aus. Respekt und weiter so!

  • Am 25. September 2004 um 10:54 von Baumeister

    Lieber gleich ein richtiges Betriebssystem
    Microsoft:
    30% Kaufleute
    30% Markteting
    25% Rechtsanwälte
    14,98% Patentanwälte
    0,02% Programmierer

    Ein Wunder, dass das überhaupt läuft!

  • Am 25. September 2004 um 14:35 von daze

    andere browser
    meinereiner benutzt seit 2 jahren sowieso nur noch alternative browser wie opera oder phoenix.

    Das Handling ist genial, gerade Opera ist phantastisch dank seiner Mausgesten und integrierten Suchleiste, sie sind schnell und fuhrwerken nicht in meinem Betriebssystem herum.

    Langfristig wird M$ diese Strategie niemals durchhalten können…es lebe GNU!

  • Am 25. September 2004 um 16:06 von W. Roßbach

    IE: sicher ist nur, dass er nicht sicher ist!
    Schon eine halbe Ewigkeit sind wir durch die Softwareunion MS-Betriebssystem und IE mit Schwächen und Sicherheitslücken belastet. Die Alternativ-Browser Opera und Firefox machen mir schon lange das Internet erst richtig schön. Wo ist denn das Problem, welches einen veranlassen sollte, weiterhin viel Geld in Microsofts unersättlichen Schlund zu werfen und dann auch noch für ein Produkt, dass es an Flexibilität mit den beiden anderen gar nicht aufnehmen kann. Wenn ich es einfach haben möchte, starte ich Firefox, wenn ich die Vielfalt an Funktionen wünsche, starte ich meinen komplett individuell eingerichteten Opera. Der IE ist bei mir nur noch ein zwangsweise vorhandener Wurmvortsatz (dank Microsoft und den halbherzig betriebenen Scheidungsversuchen von OS und IE), den ich einfach nur noch dulden muss. Seine besonderen Funktionen, dass Betriebssystem mit dem Internet sehr eng und im Hintergrund zu verbinden, kann man aus Vernunft gar nicht nutzen, wenn man sich täglich über die Risiken aus dem Internet informiert. Damit hat er seinen ursprünglich angedachten Zweck inzwischen auch überlebt, und MS könnte sich nun endlich von diesem Konzept verabschieden und damit nebenbei etwas für die Systemstabilität tun. Aber leider, sie tun es nicht!

  • Am 27. September 2004 um 0:01 von Elessar

    Warum so ein Ärger?
    Warum ärgert man sich mit Microsoft und seiner Software herum? Ich nutze nun seit über einem halben Jahr ausschließlich Linux und kann alles damit tun, was ich möchte, und das guten Gewissens, da ich mir als Student nun einmal keine kommerzielle Software leisten kann und will. Mit Linux und Firefox habe ich eine stabile, zuverlässige und sichere Alternative zu Windows & IE. Und die großen Distributionen von Linux (SuSE, Mandrake etc.) bieten einem noch dazu all den Komfort, den man als unbedarfter Laie wohl nicht missen möchte, von der Installation bis zu persönlichen Einstellungen. Und wenn man sich für ein transparentes und leistungsfähiges System interessiert, so sind Gentoo und Debian das Ende der Suche.

  • Am 27. September 2004 um 10:11 von M. Geissler

    Der Markt regelt das schon…
    Wir brauchen uns nicht über Preise aufregen, da wir nicht gezwungen sind, diese Produkte zu kaufen. Rüde Geschäftspraktiken werden kurz über lang vom Verbraucher abgestraft. Ich bin seit ein paar Tagen (durch einen ZDNET-Artikel) auf den Firefox-Geschmack gekommen und lasse mich ab sofort vom IE nur noch langweilen. Propheten: geht hinaus in die Welt und kündet allen davon, dass es noch andere Browser gibt als den angeblich einzigen!

    • Am 27. September 2004 um 11:55 von bazille

      AW: Der Markt regelt das schon…
      Mir gings mit Firefox genauso. Sehr schlank und flott und das meiste geht. Für manche Internetseiten bleibt der IE zwingend notwendig, dafür muß man ihn reserverhalber installiert haben.

      Leider denkt Microsoft bei solchen Entscheidungen nicht an Firmenkunden. In unserem (überschaubaren) Netz mit ca. 100 Workstations haben wir vor einem Jahr die Umstellung auf Windows 2000 Clients fertiggestellt. Wir werden sicher nicht auf XP umsteigen. Bleibt nur die Abstinenz vom IE und für manche Mitarbeiter das in-die-Röhre-gucken, wenn einzelne webseiten nicht darstellbar sind.

      Da wir sicherlich nicht die einzigen mit dieser Infrastruktur sind, gehe ich davon aus, daß Microsoft seine Idee nochmal überdenkt.

    • Am 3. Oktober 2004 um 11:23 von Christoph Meyer

      AW: AW: Der Markt regelt das schon…
      Statt IE auf Vorrat reicht die Installation der Erweiterung "User Agent Switcher" in Firefox.

  • Am 27. September 2004 um 11:04 von kn

    Versteh ich das richtig….
    da verkauft Microsoft für teures Geld ein Produkt mit versteckten Mängeln und für die Mängelbeseitigung soll der Kunde nochmals zahlen? Also wenn ein Handwerker eine Tür liefert, die sich mit jedem Schlüssel öffnen laßt, haftet er für alle Schäden, die z.B bei einem Einbruch entstanden sind. Microsoft nicht. Verstehen die ihr Handwerk?

    • Am 27. September 2004 um 14:30 von Paternoster

      AW: Nein M$ beherrschte sein IT-Handwerk nie: nur abzocken
      Wie weiter oben sehr treffend bemerkt:
      Microsoft:
      30% Kaufleute
      30% Markteting
      25% Rechtsanwälte
      14,98% Patentanwälte
      0,02% Produktentwickler
      Ausserdem, das Handwerk von M$ war von Anfang an: Abzocken und nie: mit einem Produkt irgend ein Bedürfnis zu befriedigen.

  • Am 27. September 2004 um 11:42 von ChrizVL

    Aufklärung vonnöten!
    Wir, die wir täglich mit Computern und der dazu (un-)passenden Software arbeiten und Umgang haben sehen eindeutig die Probleme die sich mit der MS Politik ergeben. Aber wir sind nunmal nicht die breite Masse. Die breite Masse sind die ganzen Anwender die sich bei Mediamarkt oder Aldi einen Pc kaufen und diesen einfach nur nutzen! Ich kenne viele solcher Leute und muss leider viel Zeit damit verbringen deren Rechner wieder in Ordnung zu bringen. Versucht man denen mal eine alternative Lösung zum Thema IE anzubiten lehnen die meisten ab weil die Umstellung Zeit kostet….und der IE läuft ja….

    Und Linux hat meiner Meinung nach einfach noch keinen Homeanwender-Status erreicht. Klar, es ist wesenlich besser und einfach zu handhaben als noch vor einiger Zeit aber es besitzt noch nicht die Einfachheit eines MS Windows. Und deswegen lehnen viele Homeanwender Linux und andere Produkte einfach ab! Es müsste viel mehr aufgeklärt werden. Den Menschen müsste verdeutlicht werden welche Vorteile sich durch die Nutzung eines anderen OS ergeben.

    Für Gamer wird Linux so langsam interessant aber es wird wohl noch dauern bis die Performance unter Linux genausogut ist wie unter Windows. Für cracks mag es Mittel und wege geben dies Heute schon zu erreichen aber eben nicht für die breite Masse.

    Und am Beispiel Lindows sieht man ja wie MS gegen aufkommende Konkurrenz vorgeht.

    Mit der Preiserhebung auf Updates und der bisherigen Systemspionage ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht! Ich sag nur LONGHORN…..

    Ich wünsche ein schönes Leben……

    • Am 27. September 2004 um 14:46 von Paternoster

      AW: Masse=Mitarbeiter an Firmen-PCs
      Die Masse der PC-User sind nicht die Home-User sondern die Mitarbeiter an den Unternehmens-PCs. Dort sollten Profis die Entscheidungen treffen für Geräte zum Arbeiten. Aber wie seit den Anfangen der EDV trifft diese Entscheide das unbedarfte Management aus politischen undurschschaubaren Gründen. Da spielt Geld plötzlich keine Rolle, kann ja Mitarbeiter entlassen wenn sparen nötig wird. Warum Home-User zum Spielen teure PC kaufen ist auch unlogisch, für viel weniger Geld gibt es hierfür optimale Spiel-Konsolen die zudem sicher sind. Also zu was braucht es eigentlich den ganzen Schrott von M$?

  • Am 27. September 2004 um 15:18 von antipod

    Namen verkaufen
    Wenn es so weiter läuft, wird man bald nur Namen statt Softwareprodukte entwickeln und verkaufen. Beide sei sowieso non-materialer Natur. Selbst das M$ Windows Versionierungskonzept ist ein Witz. Sieht man in solchen "Kleinigkeiten" wenig Ordnung, ist dann ein Chaos in Produkten schon vorprogrammiert. Und wir bekommen immer wieder ein kostenpflichtiges Micros-oft.

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