Sun: RFID produziert jede Menge Datenmüll

ZDNet: IBM hat erst vor kurzem angekündigt, dass es Trigo Technologies aufkaufen und dessen Produkte in sein Websphere-Middleware-Portfolio integrieren will. Trigos Lösungen entsprechen vermutlich dem, was Sie mir gerade zu erklären versuchen.

Slogar: Für Unternehmen im EAI-Bereich ist die Hinwendung zu RFID wohl eine natürliche Entwicklung. Es handelt sich um eine EAI-Lösung mit spezieller Ausprägung für RFID.

ZDNet: Sie selbst haben im November 2003 das Startup Waveset übernommen, das spezialisiert ist auf so genannte Identity-Management-Software, die den Zugang zu Unternehmenscomputern und -daten steuert. Sie haben angekündigt, dass sie diese Technik in Ihr Portfolio integrieren werden, darunter auch in den RFID-Bereich. Wo fand sich die übernommene Lösung in Ihrem Show-Case?

Slogar: Die wurde auf der CeBIT noch nicht angeboten, denn durch die Übernahme haben wir eine ganze Reihe von funktionalen Überlappungen, die wir noch auflösen müssen. Das ist eine Frage der Roadmap, die bis Ende April abgeschlossen sein soll. Bis Mitte April sollen uns unsere Gruppen in den USA die offizielle Waveset Lighthouse-Roadmap vorlegen, auch mit der neuen Namensgebung, und anschließend kommen dann diese Produkte auf den Markt.

ZDNet: Sie wollen Waveset im Sun Java Systems Identity Server, der in Ihrer RFID-Lösung zum Einsatz kommt?

Slogar: Ja, das wird darin integriert werden beziehungsweise darauf aufbauen. Das ganze Thema des User Provisioning, also die Sachen, die die Stärke von Lighthouse ausmachen.

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