Xeon MP in Primergy-Servern

Fujitsu Siemens setzt auf Intel

Fujitsu Siemens verspricht mit der Einführung neuer Modelle der Primergy-Server RX600 und TX600 einen Performance-Schub von bis zu 41 Prozent gegenüber den bisherigen Modellen. Die Modelle basieren auf der neuen Intel Xeon Multiprozessor-Technologie (MP) mit den Taktfrequenzen 2.20, 2.70 und jetzt auch 3 GHz und können mit bis zu vier Prozessoren ausgestattet werden.

Insbesondere die Verdoppelung des Third Level Cache (TLC) auf 2, beziehungsweise 4 MByte sowie der 400 MHz Front Side Bus sorgten für höhere Leistungsbandbreiten. Einstiegspreise für den TX600 mit neuem Prozessor liegen in Deutschland bei 10.000, beziehungsweise 11.000 Euro für den RX600.

„Mit der Vorstellung der neuen Xeon MP 3 GHz Prozessoren mit 4 MByte Cache, besonders für Datenbanken und mid-tier Unternehmens-Anwendungen, werden signifikante Leistungssteigerungen ermöglicht. Sobald Intel die Prozessoren verfügbar macht, werden wir sie in unsere Primergy-Server einführen“, so Dieter Herzog, Vice President Intel-basierte Server bei Fujitsu Siemens.

Die neuen Modelle des TX600 sind primär als Server für Datenbanken, Data Warehouse, Enterprise Ressource Planning und Directory-, beziehungsweise Cache Services gedacht. Im Bereich rack-optimierter Server kommt der RX600 zum Einsatz.

Themenseiten: Fujitsu Siemens Computers, Hardware

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