Business Intelligence kommt richtig in Schwung

Die Befragung von Lünendonk im Winter 2003/2004 ergab eine
klare Profilierung, wie sich klassische BI-Anbieter von großen Software-
Anbietern mit BI-Modulen unterscheiden. Das Profil eines klassischen
BI-Anbieters zeigt sich an folgenden Durchschnittswerten:

Vom Gesamtumsatz werden erzielt:

  • 50 Prozent mit dem Vertrieb eigener BI-Standard-Software
  • 14 Prozent mit der BI-Standard-Software-Einführung
  • 21 Prozent mit BI-Standard-Software-Wartung
  • sechs Prozent mit Training und Schulung
  • fünf Prozent mit IT-Beratung
  • drei Prozent mit Individual-Software-Entwicklung
  • ein Prozent mit Vertrieb von Non-BI-Software

Anhand dieses Leistungsprofils lässt sich eine klare Abgrenzung zwischen
den Spezialisten für BI-Lösungen sowie den Generalisten mit BI-Lösungen
definieren. Bei den Spezialisten besteht die Kernkompetenz zu
über 90 Prozent bei Verkauf, Einführung, Wartung und Training eigener
BI-Lösungen. Bei Generalisten, die durchaus nennenswerte Umsätze mit
BI-Lösungen erzielen, liegt dieser Wert in der Regel im einstelligen oder
niedrig zweistelligen Prozentbereich.

Themenseiten: IT-Business, Strategien

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