Kombiniert alt und neu: Highpoint e-SATA Kit V.2

Das e-SATA Kit V.2 ist vor allem für Anwender interessant, die schon auf SATA-Laufwerke umgestellt haben, zugleich aber alte IDE-Laufwerke extern weiter verwenden möchten. Der SATA-RAID-Controller Highpoint Rocket RAID 1542 bietet durchschnittliche Leistung, es lassen sich nur zwei SATA-Festplatten anschließen. Unterstützt werden derzeit die RAID-Level 0, 1 und 10. RAID 5 soll noch folgen.

von Stefan Grotzke am 5. März 2004 , 15:18 Uhr

Testbericht

Hersteller: Highpoint Preis: 215 Euro Fazit:

Das e-SATA Kit V.2 ist vor allem für Anwender interessant, die schon auf SATA-Laufwerke umgestellt haben, zugleich aber alte IDE-Laufwerke extern weiter verwenden möchten. Der SATA-RAID-Controller Highpoint Rocket RAID 1542 bietet durchschnittliche Leistung, es lassen sich nur zwei SATA-Festplatten anschließen. Unterstützt werden derzeit die RAID-Level 0, 1 und 10. RAID 5 soll noch folgen.

Pro

sehr guter Lieferumfang
zwei Wechselrahmen in externem Gehäuse

Contra

durchschnittliche Leistung
nur für zwei SATA-Festplatten geeignet
englischsprachige Support-Website und Hotline

SEHR GUT

8

von 10 Punkten

Ausstattung:
9 PunkteInstallation:
9 PunkteLeistung:
6 PunkteService und Support:
8 Punkte

Kombiniert alt und neu: Highpoint e-SATA Kit V.2

von Stefan Grotzke am 5. März 2004 , 15:18 Uhr

Produkt Bilder: Highpoint e-SATA Kit V.2 (Rocket RAID 1542 und Rocketmate 1200)

Bild 1 von 4

Highpoint-Controller

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Über Firewire wird das externe Rocketmate-1200-Gehäuse am Highpoint-Rocket-RAID-1542-Controller angeschlossen.

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