Das DRU-530A bietet dasselbe silberweiße Erscheindungsbild mit blauen Farbakzenten wie sein Vorgänger. Leider findet sich an der Frontseite weder ein Kopfhöreranschluss noch ein Lautstärkeregler, was für ein 250-Dollar-Gerät etwas knauserig ist. Positiv zu vermerken ist hingegen, dass die Laufwerksschublade aus schwarzem Kunststoff leise und robust ist. Außerdem finden sich an der Frontseite das übliche Anzeigelämpchen für den Betriebsstatus, der Auswurfknopf sowie die Öffnung für den Notauswurf. Auf der Rückseite gibt es die Standardanschlüsse für IDE- und Stromkabel, digitale und analoge Audio-Ausgänge sowie die Jumper für die Master/Slave-Konfiguration, wobei alles deutlich beschriftet ist, so dass man nicht noch einmal extra in der Installationsanleitung nachschlagen muss.

Sony liefert das DRU-530A mit den Softwarepaket von Sonic, zu dem das einfach zu bedienende Videoschnitt-Programm MyDVD 5.0 LE, das schlichte, aber wirkungsvolle Programm RecordNow für CD/DVD-Mastering sowie DLA (Drive Letter Access)-Packet-Writing-Software gehören. Ebenfalls enthalten sind CyberLinks Spitzensoftware PowerDVD 5.0 zur DVD-Videowiedergabe und die allseits geschätzte Musicmatch Jukebox zum Rippen, Katalogisieren und Brennen von Audio-Tracks.

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