Die Grünen versprechen Gravenreuth Besserung

Anwalt aus München einigt sich mit den Alternativen in Berlin im E-Cards-Streit

Eine Viertelmillion Euro oder sechs Monate Haft drohte dem Bundesvortand der Grünen, wenn dieser eine kostenlose E-Card-Aktion auf seiner Site weitergeführt hätte. Nun hat sich der Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth mit den Grünen geeinigt und eine „gemeinsame Erklärung“ veröffentlicht. Der Münchner Jurist hatte sich daran gestoßen, dass beim Versand der digitalen Karten eine beliebige E-Mail als Absender eingegeben werden konnte und somit „Spamming“ möglich gemacht worden sei. Die Grünen haben den Service bereits Anfang August vom Netz genommen.

In der jetzt veröffentlichten Erklärung verpflichten sich die Grünen beispielsweise, dass Email-Adressen nach dem Muster “

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2 Kommentare zu Die Grünen versprechen Gravenreuth Besserung

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  • Am 26. August 2002 um 11:00 von Ich

    Rechtsanwalt?
    Ich frage mich nur, wie ein solcher Mensch mit derart schlechten personellen Dispositionen weiterhin den Beruf des Rechtsanwalts ausüben darf.

    Dieser man nutzt das Rechtssystem aus, um nicht zu sagen er mißbraucht es, um sich und seine Mandandten zu bereichern und Wahlkampf zu betreiben.

    Einfach widerlich. Dieser Mann sollte eher auf die Anklagebank und weggesperrt werden – und um dem Anwaltsberuf nicht zu schaden, sollte die Anwaltskammer ihm schnellstens seinen Status entziehen.

  • Am 26. August 2002 um 18:44 von Gravi-Fake

    Und Zdnet?
    Was soll der Scheiß? Gravi ist bekanntlich ein Grünen-Hasser, allein deshalb hat er das gemacht. Zdnet ist auch nicht geschützt, hier kann man jede Adresse eingeben, auch die von Gravi.

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