Canon: Camcorder mit 1,7 Megapixeln kostet 2999 Euro

Neues Gerät mit drei 470.000 Pixel-CCDs ab September im Handel erhältlich

Canon hat mit dem Modell XM2 einen 3-Chip-Camcorder mit einem 20-fach-Zoom vorgestellt. Das Produkt liefert eine Auflösung von 1,7 Megapixel und soll ab September für 2999 Euro im Handel erhältlich sein.

Das Modell soll den Vorgänger XM1 ablösen. Wie dieser besitzt er drei CCD-Bildwandelchips. Das durch das Objektiv einfallende Licht werde in die drei Grundfarben (rot, blau, grün) aufgespalten und dem jeweiligen Chip zugeleitet, so Canon. Dadruch soll die Genauigkeit der Farbwiedergabe gegenüber allen Modellen mit nur einem Chip verdoppelt bis verdreifacht werden.

Statt 320.000 Pixel sind im neuen Modell jedoch 470.000 Pixel-CCDs im Einsatz. Damit steigt die Horizontalauflösung des Videobildes auf 540-Linien. Zusätzlich erhöhe die Pixelshift-Technologie durch einen Halbpixelversatz im Grünkanal die Lichtempfindlichkeit und die Detailauflösung.

Davon sollen auch die Standbilder profitieren, die im Fotomodus auf die SD-Karte gespeichert werden. Der klappbare und frei drehbare 2,5 Zoll-LCD soll eine Bildauflösung von 200.000 Pixeln bringen. Ein 24 Segment-LED-Pegelmesser zeige die Aufnahmelautstärke im Sucher wie im Display. Zwei Regler steuern laut dem Hersteller den Aufnahmepegel und die Stereobasis individuell aus.

Kontakt:
Canon Info-Desk, Tel.: 02151/349566 (günstigsten Tarif anzeigen)

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