Bitkom warnt Staat vor Schnellschüssen bei Jugendschutz im Web

Verband: Die wichtigen Gesetze sollten "nicht mit der heißen Nadel gestrickt werden

Es ist möglich, Kinder und Jugendlich durch neue Technologien wirksam vor gefährdenden Inhalten im Internet und digitalen Fernsehen zu schützen – dieser Auffassung ist zumindest der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM). Auf einem Workshop in Berlin wurden einige der Lösungen vorgestellt.

Technische Filter für das Internet oder Vorsperren für das digitale Fernsehen seien zum Schutz Jugendlicher besonders geeignet, so der Verband. Vielversprechend sei die Lösung der internationalen Non-Profit-Organisation

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