Microsoft Outlook 2002

Wenn wir scheinbar Kleinkrämer sind, so liegt das daran, dass Microsoft nur Korinthen und keine Rosinen geliefert hat. Dabei haben wir eine ganze Menge erwartet: Formulare, die für Endanwender besser zugänglich sind, mehr Kontrolle über Druckparameter, einen Makrospeicher, besserer Import und Export, die Möglichkeit zur Wiedervorlage markierte Elemente im Kalender und der Aufgabenliste anzuzeigen, ein E-Mail-Protokoll aus dem ersichtlich ist, wann jedes E-Mail-Konto zuletzt geprüft wurde, anpassbare Regeln für Standarderinnerungen usw.

Wenn es auch keine herausragenden neuen Funktionen bietet, enthält die neue Outlook-Version doch viele kleine Verbesserungen, die aus einem guten ein besseres Programm machen. Leider sind auch viele der kleinen Punkte, die uns frustrieren noch vorhanden.

    Pro
  • Verbesserter Fernzugriff
  • Benutzbare Gruppenplanung
  • Farbcodierung im Kalender
  • Verbesserte Integration von WordMail

    Contra
  • Keine großen Fortschritte bei den Grundfunktionen
  • Einige irritierende Funktionsimplementierungen

    Technische Daten
  • Systemanforderungen: Pentium 133 MHz oder schneller; 24 MB (Win 98), 32 MB (Win Me oder NT), oder 64 MB (Win 2K) sowie 8 MB für die Anwendung
  • Unterstützte PC-Betriebssysteme: Windows 98, 98 SE, 2000, Me, NT 4.0 mit SP 6

    ZDNet Testurteil
  • Gesamtwertung: 7,4 (von 10 Punkten)

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