Internet Explorer benutzt ein ausgeklügeltes System zum Verwalten der temporären Internetdateien, das alle heruntergeladenen Webseiten und dazugehörigen Dateien nicht nur lokal speichert, sondern diese auch indiziert.
Diese Indizierung, gespeichert in der versteckten Datei index.dat, ermöglicht dem Browser schnelleren Zugriff auf lokal gespeicherte Internet-Dateien, wenn diese aus dem Cache aufgerufen werden. Was nicht jeder weiss: Auch wenn die temporären Internetdateien mit den im Browser dafür vorgesehenen Funktionen komplett gelöscht werden, bleiben eindeutige Spuren der besuchten Webseiten in der index.dat erhalten. Interessierte User können sich somit anhand der index.dat ein klares Bild über Ihr Surfverhalten verschaffen.
Wie Sie die Index.dat unter XP spurlos beseitigen, erfahren Sie in diesem Artikel. (öffnet in neuem Fenster)
Eine kritische Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Android 11 bis Android 14.
Der Anbieter von Fernwartungssoftware setzt Kennwörter zurück und zieht Sicherheitszertifikate zurück. Unbekannte dringen in ein…
Cloud-Sicherheitslösungen müssen kontinuierlich nachjustiert werden, sagt Martin Tran von Cymulate.
Experten von Check Point warnen vor Cyber-Kriminellen, die vermehrt generative KI für ausgefeilte Cyber-Kriminalität missbrauchen.
Nutzer können ihre Geräte schon mit einfachen Mitteln wiederfinden oder zumindest Schlimmeres verhindern.
Auch der Umsatz steigt um 25 Prozent. Außerdem meldet Meta über alle seine Apps hinweg…