Die Hypovereinsbank und die Direktanlagebank haben nach einem Website-Ranking von Regensburger Bankinformatikern die besten Auftritte im Internet. Vorjahressieger Comdirect wurde dagegen auf den dritten Platz verwiesen. Bereits zum vierten Mal wurden 1.000 virtuelle Bankschalter in Deutschland, Österreich und der Schweiz einem Härtetest unterzogen
„Die Qualität der Bank-Auftritte nimmt deutlich zu“, ist das Fazit der Projektleiter Andrea Fuchs und Philip Tauschek vom Institut für Bankinformatik und Bankstrategie an der Universität Regensburg. Das Informationsangebot im Bereich „Geldanlage“ sei „entscheidend verbessert“ worden.
Die wenigen Banken der Spitzengruppe wahrten den Qualitätsabstand zum größer werdenden Mittelfeld: „Die Besten ergänzen kontinuierlich und relaunchen die Seiten alle zwei Jahre komplett.“
Auf dem zweiten Platz der Universalbanken liegt hinter der Hypovereinsbank die Deutsche Bank, die sich durch ihre Marktinformationen für Geschäftskunden hervorgetan habe. Der bisherige Seriensieger Stadtsparkasse Köln hielt mit dem Tempo der Spitze nicht mit und liegt auf Rang drei. Es folgen Dresdner Bank, Kreissparkasse Köln und UBS.
Unter den Direktbanken konnten hinter der DAB Consors und der Vorjahressieger Comdirect führende Plätze erobern. Bewertete Banken erhalten vom Ibi auf Wunsch eine Stärken- und Schwächenanalyse sowie Verbesserungsvorschläge.
Kontakt:
andrea.fuchs@wiwi.uni-regensburg.de
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2 Kommentare zu Online-Ranking: Comdirect stürzt auf Platz drei
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Online-Ranking: Comdirect stürzt auf Platz drei
ist ein bissle alt die meldung auch wenn sie neu scheint
bisserl alt?
Datum der Pressemitteilung: 17. Dezember 2001
Datum der Meldung bei ZDNet: 17. Dezember 2001
Soviel zum Thema "bisserl alt"…
Martin Fiutak
Redakteur News
ZDNet Deutschland