Athlon-Boards von Fujitsu-Siemens

Die jahrelange Treue zu Intel hat der deutsch-japanische Computerkonzern mit der Vorstellung zweier Athlon-Boards beendet

Lange hat es gedauert, nun ist man endlich fertig: Fujitsu Siemens Computer (FSC) hat mit dem D1279 und D1289 zwei Athlon-Boards fertig gestellt, die mit dem Via-Chipsatz KT266 ausgestattet sind. Beide Boards sind ab sofort erhältlich und kosten 369 respektive 389 Mark. Das teurere Board D1289 verfügt über die von den FSC-Premium-Boards her bekannten Features wie Thermal Management, System Monitoring und Logo-Boot.

Mit den beiden Platinen will man am stark wachsenden Markt rund um Athlon-Prozessoren partzipieren, so der Chef der Augsburger Mainboardabteilung Klaus Brosche. AMD (AMD; Börse Frankfurt: AMD) dürfte sich über die Vorstellung der beiden Athlon-Boards ebenfalls freuen. Vor allem das D1289 kann AMD im Business-Markt sehr helfen. Mit dem guten Ruf von Fujitsu-Siemens in diesem Segment dürfte es für AMD deutlich einfacher werden, im Profimarkt Fuß zu fassen. Einige OEMs bekunden bereits starkes Interesse an den FSC-Boards.

Einen ausführlichen Test des FSC D1289 bietet der Beitrag Athlon-Board von Fujitsu Siemens bei ZDNet TechExpert.

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