Compaq senkt die Preise für Notebook-Serie

Armada-Business-Familie wird um bis zu 16 Prozent preiswerter / Neue optionale Komponenten für Laptops vorgestellt

Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) hat ab sofort die Preise für alle Notebooks der Armada-Familie gesenkt. Außerdem bietet der PC-Hersteller mehr Komponenten für seine Multibay-Lösung an. So können jetzt auch ZIP-Drives oder ein Microdrive im PC-Card-Format mit einem GByte Speicherkapazität optional in die Laptops gesteckt werden.

Armada M700 / Foto: Compaq
Armada M700 / Foto: Compaq

Die neuen Preise gelten für die Modelle M700, M300 und E500 sowie die entsprechenden Modelle in Euro-Ausführung. Bei den Laptops gibt Compaq Preisnachlässe von bis zu 16 Prozent.

„Hinter den aktuellen Preissenkungen steckt keine Einführung einer neuen Laptop-Serie. Die Armada-Familie wurde an die aktuellen Chippreisen und den technologischen Stand angepasst. Das ist eine ganz normale Sache“, sagte Compaq-Sprecher Herbert Wenk gegenüber ZDNet. Für die Laptop-Serie würden auf der CeBIT (22. Bis 18. März) außerdem neue Komponenten vorgestellt, verriet er.

Das Business-Modell Armada M700 kostet statt 10.399 Mark jetzt 9059 Mark. Das Gerät ist mit einem 850 MHz Intel (Börse Frankfurt: INL) Pentium III-Prozessor, 14,1-Zoll-TFT-XGA-Display, 128 MByte RAM, 20 GByte Festplatte, achtfachem DVD-Laufwerk, V.90-Modem und 10/100 MBit/s-Netzwerkkarte und Windows 98 ausgestattet.

Den größten Sprung macht das Armada E500. Der tragbare PC schlägt ab sofort „nur“ noch mit 8199 Mark zu Buche. Das sind genau 1600 Mark weniger als zuvor. Das Modell kommt mit einem 850 MHz Pentium III Prozessor, 15,1-Zoll-TFT-SXGA-Display, 128 MByte Arbeitsspeicher, 20 GByte Harddrive, achtfachem DVD-ROM, V.90/NIC-Combo und Windows 98.

Auch an der Preisschraube für das Laptopzubehör wurde kräftig gedreht: Der Anwender spart jetzt bis zu 55 Prozent beim Kauf eines 128 MByte SDRAM-Moduls, das jetzt 415 Mark kostet.

Compaq hat außerdem sein Zubehörprogramm für Modelle der Armada E- und M-Serie um ein Multibay-ZIP-Laufwerk mit 250 MByte Kapazität, einen externen Tastatur-Block und ein IBM (Börse Frankfurt: IBM) Microdrive im PC-Card-Format mit einem GByte erweitert. Ab sofort kann der Kunde außerdem mehr Festplattenspeicher für sein Notebook ordern. Für das M700 bietet der PC-Ausrüster eine 20- oder 30 GByte Harddisk an. Für die Geräte der E- und M-Serie gibt es optional eine 30 GByte große Multibay Festplatte.

Kontakt:
Compaq, Tel.: 0180/3221228

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