Xerox erhält Finanzspritze

Unternehmen weist Bericht der "New York Times" zurück es habe einen Berater für Bankrottfälle engagiert

Xerox hat bekannt gegeben, von der Kapital-Abteilung des Industrie-Giganten General Electric einen Finanzspritze in Höhe von 435 Millionen Dollar erhalten zu haben. Dadurch belaufen sich die liquiden Mittel von Xerox auf 1,8 Milliarden Dollar. Das Unternehmen sagte, das Darlehen sei durch ausstehende Mietzahlungen säumiger Geschäftsleute in Großbritannien gesichert.

Innerhalb der nächsten 18 Monate werde man den kurzfristigen Kredit zurückzahlen, so Xerox. Außerdem, so das Unternehmen habe man die auf Restrukturierungen spezialisierte Firma Blackstone angeheuert. Sie soll den Umbau von Xerox beratend begleiten um Probleme mit der Liquidität und dem Cash-flow Management in Zukunft vermeiden zu helfen.

Gleichzeitig wies Xerox einen Bericht der „New York Times“ zurück, man habe Blackstone engangiert, um den Bankrott der Firma abzuwickeln. Die Xerox-Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten drei Viertel ihres Werts eingebüßt.

Kontakt:
Xerox Infoline, Tel.: 089/99273332

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