Intel bringt Open-Source-Software

Für den Hausgebrauch und Linux

Intel (Börse Frankfurt: INL) will ein Universal Plug and Play (UPnP)-Development Kit für Linux auf den Markt bringen. Das erklärte der Marketingchef des Intel Architecture Labs Connected Home Project, David Nash.

Im Januar vergangenen Jahres hatte Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) das Konzept von Universal Plug and Play erstmals vorgestellt. Die Technik erlaubt es, das komplette Eigenheim zu vernetzen. Damit antwortet das Unternehmen von Bill Gates auf Suns Netzwerk-Technik Jini.

Suns Jini und Microsofts Universal Plug and Play sind Techniken, die Peripheriegeräte und Alltagsapparaturen wie den Lichtschalter mit dem heimischen Rechner verbinden, ohne dass ihre Benutzer zuvor spezielle Treiber installieren müssen.

Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special zum Thema Linux, „Die Alternative zu Windows„, das ständig aktualisiert wird.

Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.

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Intel, Tel.: 089/9914303

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