Apple Store: „iMacs“ sind aus

Keine Designer-Rechner vor Ende Juli

Viele viele bunte iMacs
Viele viele
bunte iMacs

Derzeit läuft es gar nicht rund bei Apple Computer (Börse Frankfurt: APC).
Nach Komplikationen mit dem geplanten neuen Powerbook „P1“ und dem
damit verbundenen Rausschmiß des Entwicklungschefs Marc Foster berichtet nun
der eigene „Apple Store“
von Verzögerungen bei der Auslieferung.

Bis Ende Juli könnten keine „iMacs“ mehr verschickt werden, so der Internet-Shop. „Wir
bekommen laufend berichtet, daß die Verkäufe des „iMac“ weiterhin sehr gut
laufen“, erklärt der US-Firmensprecher Greg Jones . „Bislang wurden mehr als
eine Million „iMacs“ abgesetzt“, da könnten Lieferverzögerungen schon
vorkommen.

Leider dürfe er nicht mehr sagen, da man nun in die „stille Zeit“ eintrete.
Gemeint sind damit nicht Winter, Advent und Weihnachten,
sondern die Wochen vor der Bekanntgabe des neusten Quartalsergebnisses. Laut
US-Recht dürfen in dieser Periode keine Geschäftsergebnisse ausgeplaudert
werden.

G3-Server
G3-Server

Doch das täuscht nicht darüber hinweg, daß sich Apple
derzeit selbst im Wege steht. Schon die Auslieferung der erst im Januar
vorgestellten neuen G3-Server lief nicht ohne Komplikationen ab. Kunden mußten
wochen- und monatelang auf ihre bestellten und zum Teil bereits bezahlten
Geräte warten.

Kontakt: Apple Computer, Tel.: 089/996400

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