AOL Deutschland meldet 800000 Mitglieder

Mitgliederzahl hat sich 1998 verdoppelt

Der Online-Dienst AOL (Wertpapierkürzel: AOL) hat 1998 in Deutschland nach eigenen Angaben seine Mitgliederzahl verdoppelt. Zu Beginn des Vorjahres zählte der Dienst noch 400000 Mitglieder, kurz nach Weihnachten meldete sich der 800000ste AOL-Kunde an.
Besonders erfolgreich war für AOL Deutschland der Monat Dezember mit über 70000 neuen Mitgliedern und rund sechs Millionen Nutzungsstunden. Weltweit verzeichnet AOL rund 15 Millionen Mitglieder, davon fast drei Millionen außerhalb der USA. Insgesamt verbucht AOL monatlich 337 Millionen Nutzungsstunden, bis zu 914000 gleichzeitige Nutzer und jeden Tag 1,7 Milliarden Zugriffe auf das World Wide Web.
Seit dem 1. Dezember 1998 gilt bei AOL ein neues Preismodell. „Die AOL-Card (für Vielsurfer) ist hervorragend von den Nutzern angenommen worden“, erklärt Andreas von Blottnitz, Geschäftsführer von AOL Deutschland. Vielnutzer könnten ihre Onlinekosten mit der AOL-Card um bis zu 50 Prozent senken. Auch darauf sei der starke Mitgliederzuwachs zum Jahresende zurückzuführen, heißt es bei AOL.
Kontakt: AOL-Hotline Deutschland, Tel.: 01805/313164

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2 Kommentare zu AOL Deutschland meldet 800000 Mitglieder

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  • Am 29. Juli 2003 um 21:05 von Klaus Maier

    AOL TeuschtLand
    AOL überwacht alle seine 800.000 Mitglieder. So kümmert sich zB ein "AOL-Scout" mit schriftlichen Abmahnungen an die Mitglieder darum, dass die Musiktauschbörse KaZaa nicht mehr verwendet wird. In den USA werden schwule Mitglieder an ihre Arbeitgeber gemeldet, wenn sie bei AOL Kontaktanzeigen aufgeben. Ein wirklich tolles Unternehmen….

    • Am 11. Dezember 2003 um 22:25 von Fel

      AW: AOL TeuschtLand
      << AOL überwacht alle seine 800.000 Mitglieder. So kümmert sich zB ein "AOL-Scout" mit schriftlichen Abmahnungen an die Mitglieder darum, dass die Musiktauschbörse KaZaa nicht mehr verwendet wird… >>
      blabla bla
      Lächerlich. Der Artikel ist 4 Jahre alt. Damals gab es Kazaa ebensowenig, wie es jemals die von Dir erfundenen Zustände gab.

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