UMTS-Handys – so sehen sie aus

headset_bluetooth

Auf einem Farbdisplay mit 4096 Farben kann Nokias erstes UMTS-Telefon Fotos und Videoaufnahmen der integrierten Digitalkamera darstellen. Die Auflösung der Bilder beträgt maximal 640 x 480 Pixel (VGA), die von Videos 128 x 96 Pixel. Zur Ablage von Daten stehen insgesamt 7 MB dynamischer Speicher zur Verfügung.

Das kompakte und 141 Gramm schwere 6650 mit Bluetooth-Schnittstelle arbeitet in GSM-900 und -1800-Netzen sowie mit W-CDMA. In den leitungsvermittelnden Netzen können Daten mit maximal 57,6 kbit/s heruntergeladen werden. Mit UMTS empfängt das 6650 mit einer Bandbreite von bis zu 384 kbit/s, der Versand ist auf 64 kbit/s begrenzt. Das Telefon soll noch in der ersten Jahreshälfte verfügbar sein.

 

Themenseiten: Mobil, Mobile

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu UMTS-Handys – so sehen sie aus

Kommentar hinzufügen
  • Am 31. Januar 2004 um 10:23 von Patrzek

    UMTS-Handys – so sehen sie aus
    Meiner Meinung nach läuft die ganze UMTS Entwicklung was die alltägliche Gebräuchlichkeit angeht am Leben vorbei.
    Dinge die ich persönlich an einem Handy schätze, sind ein guter Empfang, eine hohe Akkuleistung sowie ein sehr guter Termin und Aufgabenplaner. Die ganzen zusätzlichen Funktionen wie Kamera, Farbdisplay, Games und der ganze andere Unsinn schmälern nur die Standbyzeit und sind allenfalls Spielzeuge für Teenager. Leider wird es Handys mit diesen Merkmalen wohl nicht mehr lange am Markt geben.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *