UMTS-Handys – so sehen sie aus

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In den Telefonläden in Österreich, Italien und England findet man bereits das NEC-Modell e606. Das 145 Gramm schwere Klapphandy empfängt in UMTS-Netzen Dateien mit maximal 384 kbit/s und versendet sie mit höchstens 64 kbit/s. Das Farbdisplay stellt mit den beiden integrierten Kameras festgehaltene Bilder und Videos in 65000 Farben dar. Der dynamische interne Speicher für alle Anwendungen hat eine Kapazität von 32 MB. Verzichten muss man allerdings auf eine Bluetooth-Schnittstelle.

193 Gramm mit schwarzem Gehäuse bzw. 200 Gramm mit goldfarbenem Mantel bringt das Modell e808 auf die Waage. Es ähnelt einem Organizer und lässt sich über eine QWERTY-Tastatur bedienen. Der Speicher bietet Platz für insgesamt 64 MB. Ansonsten gleicht die funktionale Ausstattung der des e606. Auch das e808 ist laut Hersteller für die Serienproduktion bereit.

 

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1 Kommentar zu UMTS-Handys – so sehen sie aus

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  • Am 31. Januar 2004 um 10:23 von Patrzek

    UMTS-Handys – so sehen sie aus
    Meiner Meinung nach läuft die ganze UMTS Entwicklung was die alltägliche Gebräuchlichkeit angeht am Leben vorbei.
    Dinge die ich persönlich an einem Handy schätze, sind ein guter Empfang, eine hohe Akkuleistung sowie ein sehr guter Termin und Aufgabenplaner. Die ganzen zusätzlichen Funktionen wie Kamera, Farbdisplay, Games und der ganze andere Unsinn schmälern nur die Standbyzeit und sind allenfalls Spielzeuge für Teenager. Leider wird es Handys mit diesen Merkmalen wohl nicht mehr lange am Markt geben.

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