Bei Quake 3 machen die Nvidia-Chips noch die beste Figur. Mit den High-Quality-Settings können der Geforce4 Ti 4600 und Ti 4200 den Radeon 9500 hinter sich lassen. Die besseren ATI-Chips (9700 Pro, 9700 und 9500 Pro) sind allerdings auch bei Quake 3 den Nvidia-Chips zum Teil deutlich überlegen. Im Lowend-Segment muss sich hingegen der Radeon 9000 Pro dem Geforce4 MX 440 geschlagen geben.
Ohne Filter ergibt sich das gewohnte Bild: Die Leistungsunterschiede der Grafikchips nivellieren sich stark. Interessanterweise ist die Radeon 9500 bei diesem Test langsamer als der Lowend-Chip Geforce 4 MX440. Offensichtlich macht sich hier die Limitierung auf 4 Pixel-Pipelines sowie das auf 128 Bit reduzierte Speicherinterface der 9500 negativ bemerkbar. Mittlerweile kann man allerdings per Software-Patch die Radeon 9500 zu einer 9700 umfunktionieren. Wie das geht, wird im Artikel „Radeon 9500 deutlich schneller durch modifizierten Treiber“ näher erläutert.
Die Tests mit dem AMD-System bringen ähnliche Ergebnisse. Die Leistungsunterschiede der Grafikchips sind auf etwas niederigen Leistungsniveau genauso groß wie auf dem Intel-System.
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