Test: Gigabyte Maya 2 mit Radeon 9700 Pro

Die Radeon 9700 Pro-Lösung von Gigabyte ist ein gut ausgestattetes Paket. Der Karton wird durch Spiele, Software, Kabel und Handbuch gefüllt. Aber auch die Karte selbst unterscheidet sich von Konkurrenzprodukten – durch den Lüfter. Zum gewichtigen Prozessorlüfter mit einem Ventilator in der Mitte kommen zwei ähnliche, passive Kühlelemente für den Speicher.

Ansonsten ist sie natürlich baugleich mit 9700-Pro-Lösungen. Das bedeutet, dass trotz leistungsstarkem Chipsatz die Länge von unter 18 cm dem durch PCI-Karten üblichen entspricht – anders als viele überlange AGP-Karten mit Nvidia-Chipsätzen.

Die Maya II besitzt zwei Monitor-Ausgänge, VGA und DVI. Wer zwei Röhrenmonitore anschließen möchte, kann dies über ein beiliegendes Adapterkabel tun. Zusätzlich ist ein TV-Ausgang vorhanden.

Neben der PowerDVD-Player-Software von Cyberlink packt Gigabyte die folgenden sechs Spiele bei: 4X4 EVO und Oni (auf einer CD, in „Lite“-Versionen), Heavy Metal F.A.K.K.2, Motocross Mania, Rune, Serious Sam. Eine weitere CD hat Platz für Treiber und Utilities, darunter die hervorragende Übertaktungs-Utility V-Tuner. Leider ist im Fall der Maya II die Möglichkeit, die Ventilatorgeschwindigkeit zu variieren und bei wenig fordernden Anwendungen den Geräuschpegel zu dämmen, ausgeschaltet. Aufgrund des erstaunlich niedrigen Geräuschpegels kann man aber auf dieses Merkmal ausnahmsweise einmal verzichten.

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