Kyocera Finecam S3

Die Kyocera S3 im Scheckkarten-Format zählt zu den kleinsten 3.34-Megapixel-Kameras der Welt und zeichnet sich durch ihre einfache Bedienung aus. Die Features sind allerdings vergleichsweise beschränkt und die Performance eher durchschnittlich.

von A. Schmoll-Trautmann am 5. November 2001 , 12:00 Uhr

Testbericht

Hersteller: Kyocera Preis: ca. 650 Euro Fazit:

Kyoceras kleine Finecam S3 punktet vor allem beim Design, muss aber bei Funktion und Leistung hinter dem Mitbewerb zurückstehen. Zum Speichern der Bilder setzt Kyocera auf Secure Digital (SD)/MultiMedia Memory Cards (MMC), eine Übertragung der Bilder zum PC ist nur über den mitgelieferten USB-Card-Reader möglich.

Pro

Robustes Edelstahlgehäuse
einfache Menüführung
klein und leicht

Contra

Kein Automatikblitz im Makromodus
begrenzte Komprimierungsoptionen
keine Übertragungsmöglichkeit von der Kamera
Matrixbelichtungsmesser leicht zu täuschen

MITTELMÄSSIG

von 10 Punkten

Ausstattung:
5 PunkteBenutzerfreundlichkeit:
7 PunkteDesign:
8 PunkteLeistung:
6 PunktePapiermanagement:
5 PunktePreis-Leistung:
5 Punkte

Kyocera Finecam S3

von A. Schmoll-Trautmann am 5. November 2001 , 12:00 Uhr

Technische Daten: Kyocera Finecam S3

Peripherie-Typ

Digitale Kameras

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