Wolfram Language Image Identification Project identifiziert Bildinhalte

Technische Basis ist die neue Funktion ImageIdentify der Programmiersprache Wolfram Language, die Antworten auf die Frage liefert "Was zeigt dieses Bild". Auf der Projektwebsite können Nutzer Beispielbilder auswählen oder eigene Fotos hochladen, um sich dazu passende Informationen anzeigen zu lassen. weiter

Wolfram startet Cloud-Version von Mathematica

Damit lässt sich das Softwarepaket ohne vorherige Installation und Konfiguration direkt im Browser nutzen. Oberfläche und Funktionsumfang entsprechen weitgehend der Desktop-Ausgabe. Ein Jahreszugang kostet ab 149 Euro. weiter

Wolfram Research bringt Schulsoftware für iOS

Für 2 Dollar gibt es Algebra und Musiktheorie, Analysis kostet 3 Dollar. Android-Versionen sind in Vorbereitung. Die Apps enthalten eine Reihe praktischer Anwendungsfälle, um das Thema lebendig aufzubereiten. weiter

Wolfram Alpha bringt App für Android

Der Preis von 1,99 Dollar entspricht dem der iPhone-Version. Anfragen können Nutzer auch per Spracheingabe stellen. Voraussetzung ist Android 1.6 oder höher. weiter

Wolfram Alpha führt Widgets und Widget-Baukasten ein

Die Mini-Anwendungen eignen sich auch für iGoogle. Sie lassen sich auch per HTML-Code in Webseiten einbetten. Außerdem gibt es Social-Bookmarking-Links. Die Registrierung für das Programmierwerkzeug ist kostenlos. weiter

Wolfram Alpha veröffentlicht iPhone-Anwendung für 50 Dollar

Sie bietet den gleichen Funktionsumfang wie die kostenlose Webvariante. Laut Hersteller erleichtert sie aber die Eingabe. Darüber hinaus ist das Versenden von Suchanfragen per E-Mail und Twitter möglich. weiter

Wolfram Alpha öffnet sich für externe Entwickler

Die Ergebnisse der Suchmaschine lassen sich nun in jede Art von Anwendung einbinden. Die Nutzung der API ist kostenpflichtig. Die Monatsgebühren reichen von 2000 bis 220.000 Dollar. weiter

Suchergebnisse von Wolfram Alpha fließen in Bing ein

Microsoft und Wolfram Research schließen ein Lizenzabkommen. Stephen Wolfram räumt außerdem sprachliche Probleme seiner Suchmaschine ein. Sie sind für die Hälfte aller mangelhaften Ergebnisse verantwortlich. weiter