WhatsApp muss AGB auf Deutsch veröffentlichen
Das geht aus einem Urteil des Berliner Landgerichts hervor. Auch beim Impressum muss WhatsApp nachbessern. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. weiter
Das geht aus einem Urteil des Berliner Landgerichts hervor. Auch beim Impressum muss WhatsApp nachbessern. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig. weiter
Zu diesem Ergebnis kommt ein Anwalt bei einer Analyse der Geschäftsbedingungen im Auftrag des Handelsblatts. Durch die Nutzung des Messaging-Dienst treten Anwender etwa Rechte an hochgeladenen Bildern ab. Der neue WhatsApp-Eigentümer Facebook sah sich vor Jahren ähnlicher Kritik ausgesetzt. weiter
Seit Februar sind 50 Millionen hinzugekommen. Am schnellsten wächst der Messaging-Dienst in aufstrebenden Märkten wie Brasilien, Indien, Mexiko und Russland. Seine Nutzer übermitteln jeden Tag mehr als 700 Millionen Fotos und 100 Millionen Videos. weiter
Das Starterpaket "WhatsApp SIM" kostet 10 Euro, enthält aber auch genauso viel Guthaben. Abseits der WhatsApp-Nutzung fallen pro Gesprächsminute und SMS 9 Cent sowie pro Megabyte 24 Cent an. Auf Wunsch lassen sich für monatlich 10 Euro 600 Freieinheiten und für 5 Euro Roaming-Optionen hinzubuchen. weiter
Innerhalb von 24 Stunden übertrug es 44 Milliarden eingehende und 20 Milliarden ausgehende Messages. Der bisherige Rekord lag bei 54 Milliarden übermittelten Nachrichten pro Tag. Offenbar hat die Facebook-Übernahme doch keine negativen Auswirkungen auf das Nutzungsverhalten. weiter
Laut Jan Koum ist "Respekt für Ihre Privatsphäre in unserer DNA enthalten". Der Mitgründer des Messaging-Dienstes führt dafür auch seine Abstammung aus der Ukraine mit an. Er spricht von einer Partnerschaft mit Facebook, die eine unabhängige Weiterführung von WhatsApp gewährleiste. weiter
Ab sofort können auch Android-Nutzer verbergen, wann sie zuletzt online waren. Dies war bisher iPhone-Besitzern vorbehalten. Neu sind zudem Widgets für den Homescreen und den Sperrbildschirm, die ungelesene Nachrichten anzeigen. weiter
EPIC und CDD befürchten, dass Facebook den von WhatsApp zugesagten Schutz der Privatsphäre aushebelt. Eine Übernahme führe daher zu "unfairen und täuschenden Geschäftspraktiken". Die Datenschützer fordern die US-Handelsaufsicht FTC dazu auf, diese Fragen zu untersuchen und die Übernahme zunächst aufzuhalten. weiter
Die Zeitschrift bewertet Gates nun mit 76 Milliarden Dollar Privatvermögen. Facebook machte nach Mark Zuckerberg auch Sheryl Sandberg und Jeff Rothschild zu Milliardären. Erstmals vertreten sind zudem die WhatsApp-Gründer Jan Koum und Brian Acton. weiter
Sie hat in einem Schnelltest fünf Messenger-Apps unter Datenschutzgesichtspunkten geprüft. WhatsApp sowie die Alternativen BBM und Line erhielten das Urteil "sehr kritisch". Telegram stuften die Tester als "kritisch" ein. Allein Threema bewerteten sie als "unkritisch". weiter
Das hat CEO Jan Koum auf dem MWC in Barcelona angekündigt. Ihm zufolge wird die Sprachkommunikation über WhatsApp zunächst auf Android-Geräten und dem iPhone Einzug halten. Windows Phone und Blackberry sollen folgen. Am Wochenende hatte die von Facebook gekaufte Messaging-App mit einem mehrstündigen Ausfall zu kämpfen. weiter
Das Geschäft ist angeblich nicht nur am Kaufpreis gescheitert. Das Angebot sah nämlich keinen Sitz für CEO Jan Koum im Aufsichtsrat von Google vor. Der Internetkonzern soll WhatsApp außerdem Geld geboten haben, damit es ihn über mögliche Kaufinteressenten informiert. weiter
Gegenüber Investoren rechtfertigt der Facebook-CEO den hohen Kaufpreis für den Messaging-Dienst. Er stellt die schneller als bei Facebook wachsende Nutzerzahl und die starke Verbreitung in aufstrebenden Märkten heraus. Das Social Network baut mit WhatsApp seine Strategie aus, die es mit eigenen Mobilanwendungen wie Messenger, Instagram und Paper begann. weiter
Die Summe setzt sich aus 4 Milliarden Dollar in bar, 12 Milliarden Dollar in Aktien und weiteren 3 Milliarden Dollar in Aktienoptionen zusammen. Den Messaging-Dienst führt Facebook als eigenständiges Unternehmen weiter. Laut WhatsApp-CEO Jan Koum wird es auch künftig keine Werbung in der App geben. weiter
Das größte Wachstum erzielen Messaging- und Social-Apps wie Facebook-Messenger, SnapChat und WhatsApp. Ihre Nutzung verdreifacht sich gegenüber 2012. Produktivitätsanwendungen und Spiele legen um 150 beziehungsweise 66 Prozent zu. weiter
Damit ist es nun ein Drittel so groß wie Facebook. Allein in den vergangenen vier Monaten konnte WhatsApp laut CEO Jan Koum über 100 Millionen aktive Nutzer hinzugewinnen. Erst Mitte Juni hatte es den Meilenstein von 250 Millionen Anwendern erreicht. weiter
Betroffen sind mindestens die Clients für Android und Nokia Series 40. Dem Entdecker der Schwachstelle zufolge ist die Implementierung der von WhatsApp verwendeten Verschlüsselungstechnik fehlerhaft. Sie benutzt für ein- und ausgehende Nachrichten denselben Schlüssel. weiter
Die Gruppe "KDMS Team" nutzte die Angriff, um ihre politischen Ansichten über Israel zu verbreiten. Offenbar leiteten sie Nutzer durch Manipulation von DNS-Einträgen auf eine andere Site um. Die WhatsApp-Site ist inzwischen wieder erreichbar. weiter
Sie können künftig mit einem Fingertipp aufgezeichnet, versandt oder verworfen werden. Ein blaues Mikrofonsymbol zeigt an, wenn eine verschickte Nachricht abgehört wurde. Inzwischen hat der Messaging-Dienst weltweit über 300 Millionen Nutzer. weiter
Bei Bezahlung der Jahresgebühr wird nur die Verbindung zwischen WhatsApp-Server und Bezahldienst verschlüsselt. Die Übertragung zwischen der App und WhatsApp erfolgt im Klartext. So ließe sich leicht eine Man-in-the-Middle-Attacke durchführen. weiter