Patentstreit: VirnetX fordert von Apple 532 Millionen Dollar

Es geht um VPN-Patente, die Apple mit seinen Messaging-Anwendungen Facetime und iMessage verletzten soll. VirnetX wirft Apple unfaire Geschäftspraktiken vor. Apple bezeichnet indes die Schadenersatzforderung von VirnetX als überhöht. weiter

VirnetX verklagt Microsoft wegen Skype

Es geht um insgesamt sechs Schutzrechte. VirnetX zufolge fällt Skype nicht unter ein bestehendes Lizenzabkommen mit Microsoft. Der Softwarekonzern hat Skype erst nach Unterzeichnung der Vereinbarung gekauft und verletzt nun angeblich vorsätzlich die fraglichen Patente. weiter

Apple muss im Patentstreit mit VirnetX 368 Millionen Dollar zahlen

Das hat jetzt ein texanischen Gericht entschieden. Es sah es als erwiesen an, dass Apple mit Produkten wie FaceTime ein VPN-Patent von VirnetX verletzt. Microsoft hatte einen ähnlichen Rechtsstreit 2010 gegen Zahlung von 200 Millionen Dollar beigelegt. weiter

US-Patentamt bestätigt Gültigkeit von VirnetX‘ VPN-Patenten

Die Schutzrechte 6.502.135 und 7.188.180 sowie alle darin genannten Ansprüche sind patentierbar. Laut VirnetX handelt es sich um Schlüsselpatente für VPN. Das Unternehmen hatte sie im Mai erfolgreich gegenüber Microsoft durchgesetzt. weiter

Microsoft zahlt 200 Millionen Dollar für VPN-Patente

Das ist das Doppelte der VirnetX gerichtlich zugesprochenen Summe. Allerdings hatte die erste Klage nur Windows XP und Vista abgedeckt. Die fraglichen Patente kommen aber wohl auch in Windows 7 und Server 2008 R2 zum Einsatz. weiter

VirnetX reicht erneut Patentklage gegen Microsoft ein

Der Softwareanbieter soll auch mit Windows 7 vorsätzlich zwei Patente für VPN-Technologien verletzen. VirnetX fordert daher Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Erst vor drei Tagen hatte es 105,75 Millionen Dollar zugesprochen bekommen. weiter

Microsoft verliert Patentrechtsstreit gegen VirnetX

Ein Bezirksgericht in Texas spricht dem Kläger 105,75 Millionen Dollar zu. Dem Urteil zufolge hat Microsoft vorsätzlich zwei Patente für VPN-Technologien verletzt. Der Softwareanbieter will das Urteil anfechten. weiter